Hallo Herr Swoboda,
eigentlich leuchtet mir das überhaupt nicht ein, dass dieser Meter Draht zwischen der Netzleiste und dem Vorverstärker einen Unterschied machen soll – und noch dazu einen solchen. Aber er tut es. Seit ich gestern Abend wieder das “Original ML Cable” eingebaut habe, höre ich vor allem Geigenmusik mit deutlich reduziertem Vergnügen. Das ist Jammern auf höchstem Niveau, ich weiß. Aber trotzdem: Es macht einen Unterschied, der zu meiner Überraschung deutlich zu groß ist, um ihn zu ignorieren. Bei Klavier und Bläsern fällt er mir nicht ganz so stark auf, aber die Violinen gewinnen an Körper, Wärme und Tiefenfundierung eine Verbesserung, die ich mir immer erhofft, aber so noch nie gehört habe. Und zu Ihrer Swoboda Netzleiste, die ist wirklich unfassbar! Warum schrauben Sie eigentlich überhaupt an den Playern, wenn man nur die Netzleiste austauschen braucht um eine solche klangliche Verbesserung zu erzielen?! Ich fürchte, ich brauche zwei davon, auch die Anlage in meinem Büro hat eine verdient, auch wenn die normalerweise kaum auf Kabelveränderungen reagiert. Aber in diesem Fall tut sie’s doch – und wie. Ich werde nun eine Feldmann Netzleiste und eine HMS Energia zur Refinanzierung bei Ebay verscheuern …

Beste Grüße
W. Berner

 

 

Kundenanlage:

CD/SACD-Spieler: Sony SCD-XA333ES / Swoboda SUCD
Vorstufe: Mark Levinson 320S
Endstufe: Linn Akkurate Twin Chakra
Lautsprecher: Linn Akkurate 242
NF-Kabel: Kimber Select 1030
Lautsprecherkabel: No Limits
Netzkabel: Swoboda Netzkabel PL IV für alle Geräte
Netzleiste: Swoboda Netzleiste
Aufstellung: Acapella Acryl Basis

W.Berner, Mitterfels