Acapella Acryl-Basis2018-07-19T10:47:36+02:00

Schlaflose Nächte ! Eine musikalische Reise.

Hallo Herr Swoboda, hallo Herr Knipping,

ich muss Ihnen gestehen, dass ich gerade eine bemerkenswerte musikalische Reise erlebe, die meine Abende in ein wahres Vergnügen verwandelt. Es ist, als würde ich meine gesamte CD-Sammlung ganz neu entdecken und genießen. Die Musik offenbart sich mit einer wunderschönen Musikalität, in einer Klarheit, Auflösung und räumlichen Tiefe, die ich so noch nie erlebt habe.

Nach ihrem letzten Besuch vor über 3 Jahren fing es jetzt damit an, als Sie mir den Sony CDP-X707ES mit dem aktuellen 2023er Update vorgespielt haben. Ich war schlichtweg begeistert von der musikalischen Verbesserung, die dieser CD-Player gegenüber meiner 2019er Version brachte. Sie haben dann auch meinen CDP-X707ES mit dem 2023er Update ausgestattet und ihn mir nach Aachen zurückgebracht.

Die USM-Haller / Swoboda Racks faszinierten mich schon länger und da Sie von meinem Interesse wussten, brachten Sie passenden Racks mit. Durch die von Ihnen optimierte Aufstellung der Endstufen mit den Unterstellfüßen und Speedblocks wurde meine Anlage völlig verwandelt. Die Bedeutung einer perfekten Geräteaufstellung wurde mir hier klar.

Dann stellten Sie auch meine anderen Geräte zum Test auf einem USM-Swoboda-Rack und optimierten sie mit Pucks und Speedblöcken. Nach den ersten Musiktakten war es offensichtlich, dass ein solches Rack in mein Zuhause gehörte. Nach nur einer Woche wurde das speziell für mich gefertigte USM-Haller Swoboda-Rack von Ihnen persönlich geliefert und aufgebaut. Der Anblick meiner gesamten Anlage auf diesem Rack ist atemberaubend, und der Klang hat ein neues Niveau erreicht, das ich zuvor nicht für möglich gehalten hatte.

Doch in Ihren Ohren gab es noch etwas, das Ihrer Meinung nach nicht perfekt war. Ihr Verdacht lag beim Lautsprecherkabel, das möglicherweise den Klang nachteilig beeinträchtigte. Sie hatten auch hier eine Lösung parat und ließen mich Ihr eigenes Lautsprecherkabel ausgiebig testen. Die Veränderungen sind bemerkenswert: Eine wesentlich schönere Musikalität, ein tiefes Bassfundament und Dynamik und es überzeugte mit einer herausragenden Overall Performance. Was soll ich sagen, dass Swoboda Lautsprecherkabel bleibt in meiner Anlage.

Bei Ihrem letzten Besuch nahmen Sie kleinere Optimierungen an der Wandsteckdose und der Lautsprecheraufstellung vor. Die Veränderungen waren vom ersten Musikstück an hörbar – es war, als ob ein Schleier gehoben wurde. Der Klang wurde klarer, dynamischer und einfach beeindruckend.

Zu guter Letzt habe ich den 2023er Swoboda Vorverstärker gehört. Ich wollte ihn nur zum Vergleich ausprobieren, bereue jedoch im Nachhinein meine Entscheidung, denn was er aus meinen Lautsprechern hervorzauberte, übertraf all meine Erwartungen. Die Ruhe im Klangbild, die Auflösung jedes noch so kleinen Details, die Dynamik und Präsenz waren überwältigend. Nach weiterem intensivem Hören gab es kein Zurück mehr, ich habe mich für den Swoboda 2023er Vorverstärker entschieden.

Abschließend möchte ich mich für Ihr perfektes “Rundum-sorglos-Paket” bedanken. Es ist heutzutage selten, dass sich jemand so engagiert um seine Kunden kümmert und mehrmals persönlich nach Hause kommt. Ich kann diesen Service nur jedem empfehlen.

Nun verbringe ich Abend um Abend vor meiner Musikanlage und tauche in meine CD-Sammlung ein, als wäre es das erste Mal. Manchmal vergesse ich, dass ich am nächsten Morgen zur Arbeit muss, und die Musik erklingt bis spät in die Nacht.

Viele Grüße

Peter S. / Aachen

 

Kundenanlage von Swoboda Audio vor Ort aufgestellt/optimiert:

CD-Player: Sony CDP-X707ES / Swoboda  (höchste Modifikationsstufe 2023)
DAT-Recorder: Sony DTC-2000ES / Swoboda  (höchste Modifikationsstufe 2023)
Boxen:  Dynaudio Confidence
Vorverstärker: Swoboda Vorverstärker Ver. 2023
Endverstärker: 2x Accustic Arts Mono II MK2

Swoboda Audiozubehör:
– Netzleiste Referenz 2 auf Basis
– Netzkabel Referenz 2
– Reinkupfer-Signalkabel RVI+
– Reinkupfer-Lautsprecherkabel
– Digital-Abschlussstecker 75 Ohm
– paralleler Stromreiniger mit angepasstem Swoboda Netzkabel Referenz 2

Aufstellung: USM-Haller/Swoboda Rack mit Basen, Pucks und Speedblöcken

Einfach phänomenal !

Hallo Herr Swoboda, hallo Herr Knipping,

wir möchten Ihnen hiermit eine Rückmeldung geben, wie sich der Klang unserer Anlage entwickelt hat.

Es begann ja damit, dass unser 1+ modifizierter Sony CDP X779 ES nach 30 Jahren (!) störungsfreiem Betrieb Probleme beim Einlesen der CD‘s hatte. Am Telefon teilten Sie uns mit, dass es sinnvoll wäre, eine Grundsanierung der elektrischen Bauteile durchzuführen, um den Player für weitere 30 Jahre fit zu machen. Zugleich berichteten Sie uns von der heute möglichen umfangreichen Modifikationsstufe für das Gerät.

Als wir den Player bei Ihnen vorbeibrachten, hatten wir Gelegenheit vor Ort Ihren modifizierten Sony Player gleicher Bauart zu hören. Das Klangerlebnis war so überwältigend, dass wir uns entschieden, unseren Player neben den Sanierungsmaßnahmen auf die gleiche Weise modifizieren zu lassen. Weiterhin sagten Sie uns zu, den Player persönlich auszuliefern und unsere Anlage bei uns zuhause klanglich zu optimieren.

Als sie dann zusammen mit Herrn Knipping mit dem modifizierten Player im Gepäck bei uns erschienen und kofferweise Material in unsere Wohnung brachten, waren wir erstmal verwundert was denn jetzt geschehen sollte.

Kurzum, nach dem Anschluss des Netzkabels Referenz 2, dem Aufbau der Netzleiste Referenz 2 auf Basis inclusive Einbau einer Furutech Steckdose, dem Austausch des Signalkabels (RVI+ aus Cardas Reinkupfer) zum Accuphase Verstärker und letztendlich die Aufstellung des CD-Players auf unsere Acapella Basis mit neuen Pucks und zusätzlicher Verwendung eines A Capella Speedblockes auf dem Holzdreieck konnte der Hörtest losgehen.

Was schon nach den ersten Takten der Musik zu hören war, war fast unglaublich, die Anlage spielte auf einem völlig anderem, um Welten höherem Niveau. Klangfarbenstark, schnell und präzise, mit deutlich besserem Bassfundament, viel besserer Auflösung des Geschehens bei toller Räumlichkeit, dabei mit einer Leichtigkeit ohne jegliche digitale Schärfe und Rauhigkeit.

Nachdem wir jetzt einige Zeit mit der Anlage Musik gehört haben, ist festzustellen, dass sich der Klang, wie von Ihnen prognostiziert, immer noch verbessert. Einfach phänomenal !

Mit besten Grüßen

Familie Walczak-Schneiders

 

Geplante weitere Optimierungen:

– Modifikation Accuphase Vollverstärker inkl. Swoboda Netzkabel Referenz 2
– Weitere Optimierung der Versorgungsspannung mit parallelem Stromreiniger in der Swoboda Netzleiste

 

Kundenanlage vor Ort optimiert durch Swoboda Audio:

CD-Player: Sony CDP-X779ES / Swoboda ( höchste Modifikationsstufe 2023 – mit aktuellem Swoboda-Analogfilter)
Boxen: B&W Nautilus 804
Vollverstärker: Accuphase E-405

Swoboda Audiozubehör:
– Netzleiste Referenz 2 auf Basis
– Netzkabel Referenz 2
– Reinkupfer-Signalkabel RIV+
– Digital-Abschlussstecker 75 Ohm

Aufstellung: Basen, Pucks und Speedblock

Meine kühnsten Erwartungen übertroffen !


Anlagenoptimierung beim Kunden

Vielen Dank noch einmal dafür, dass Sie (beide) sich die Mühe gemacht haben, die Anlage hier vor Ort aufzubauen. Das hätte ich in der Form allein nicht hinbekommen, was Sie beide mit Ihrer außergewöhnlichen Expertise und Akribie bei mir aufgestellt haben.

Das Ergebnis ist eine Anlage, die meine kühnsten Erwartungen übertroffen hat und nun das Hören vieler meiner CD’s zu einem ‘gefühlten Hörereignis’ macht. Es gibt immer wieder Neues zu entdecken, sodass ich fast den Eindruck habe, mein ‘wahres’ Musikhören fängt jetzt erst so richtig an!

Viele Grüße an Sie und Herrn Knipping

Thomas M. / Mainz

 

Kundenanlage von Swoboda Audio geliefert und vor Ort aufgestellt/optimiert:

CD-Player: Sony CDP-XA7ES / Swoboda  (höchste Modifikationsstufe 2022)
Boxen:  Geithain ME160
Vollverstärker: Symphonic Line RG14 / Swoboda modifiziert

Swoboda Audiozubehör:
– Netzleiste Referenz 2 auf Basis
– Netzkabel Referenz 2
– Reinkupfer-Signalkabel RVI+
– Reinkupfer-Lautsprecherkabel und Brücken
– Digital-Abschlussstecker 75 Ohm
– paralleler Stromreiniger mit angepasstem Swoboda Netzkabel Referenz 2

Aufstellung: USM-Haller/Swoboda Rack mit Basen, Pucks und Speedblöcken

Na was wohl…

Sehr geehrte Herren,

Es war einmal… So beginnen meistens Märchen, die man zwar gerne liest, deren Inhalt sich aber nicht als sonderlich realitätsnah erweist. Beim Besuch der Herren Knipping und Swoboda war ich etwas hin- und hergerissen, zwischen dem Wunsch, dass Märchen wahr werden und der Einsicht, dass Märchen nicht wirklich wahr werden. Heute weiss ich, dass Märchen manchmal wahr werden können!

Aber der Reihe nach:

  • Ich hatte einen modifizierten Netzwerkplayer M50 von NAD bestellt und wartete voller Spannung auf die Lieferung
  • Am 18. Oktober war es soweit;- mit einem bis unter das Dach voll geladenen Auto fuhren die Herren vor. Der Player nebst DAC und externem Netzteil war schnell angeschlossen. Das erste Probehören war schon zum Ohren spitzen, aber das war ja – wie ich hinterher erkannte – nur ein kleiner Teil auf dem Weg;- ich machte eine erste Bekannschaft mit Swoboda Anschlusskabeln, Stromkabel und –reiniger (was ist denn das?), Acapella Tonbasis, -Speedblock und -Dreiklang.
  • Die ersten Optimierungen habe ich noch mit Skepsis betrachtet, nur um dann sehr schnell eines besseren belehrt zu werden.
  • Vier Wochen später waren alle Komponenten fertig konfektioniert und die Herren reisten nochmals an…
  • Als die Herren abreisten, hinterließen sie einen begeisterten Hörer;- die Räumlichkeit, Transparenz, Präzision der Wiedergabe und (vor allem) Hörfreude ist in ungeahnte Sphären gestiegen;- wenn ich etwas bedauere, dann dass ich nicht schon früher über Ihr Unternehmen und die enorme Klangkompetenz des Teams „gestolpert“ bin.

Nochmals herzlichen Dank für Ihren Einsatz, Engagement, Unterstützung und Rat.

Mit freundlichen Grüßen

H.-J. Beger

P.S.: Jeden Tag wird die Hörfreude größer. Ich habe viel Freude!!!

 

Geplante Optimierungen für das nächste Jahr:

– Swoboda Modifikation der Unison Research Performance
– Test des Lautsprecherkabels im Vergleich zum Swoboda LS-Kabel

 

Kundenanlage optimiert durch Swoboda Audio:

Netzwerkplayer: Swoboda NAD M50 + Swoboda DAC BOX DS Level 2
Plattenspieler: Transrotor
PhonoAmp: Lehmann Audio
Boxen: Acapella Campanile
Vollverstärker: Unison Research Performance
Netzkabel: Swoboda Netzkabel Referenz
NF-Kabel: Swoboda Reinsilberkabel III+
Stromreiniger: AC Harmonizer
Aufstellung: Acapella Basen auf Copulare Rack
Zubehör: Swoboda + Acapella Pucks und Acapella Speedblöcke

Es ist ein Wahnsinns-Sprung

Jetzt, nach einigen Tagen des Einspielens ist meine Begeisterung riesengroß!

Es ist ein Wahnsinns-Sprung, meine vertrauten Geräte von Ihrem Super-Rack zu hören.

Zuerst überraschte mich ein eher zurückhaltender Klang, den ich von anderen Geräten als analog empfunden hätte. Der Mitteltonbereich war ausgeprägter, und die bei mir sonst bald einsetzende Überpräsens in den höheren Lagen war verschwunden. Nichts klingt mehr aufdringlich, alles schön ausgeglichen; auch der Bass spielt nun einmal sanft und woanders so richtig knackig – genauso wie es sein soll – phantastisch!!

Dann verblüffte mich eine neue Räumlichkeit: eine nun wesentlich größere Bühne spielte auf. Breiten- und Tiefenstaffelung mit einer atemberaubenden Feindynamik, die die Instrumente bzw.Instrumentengruppen genau verfolgen ließ. Alles spielt so selbstverständlich miteinander, dass ich fast glaubte meine alten CDs nicht wiederzuerkennen: Das ist vielleicht ein Gänsehauterlebnis!! Ersten Ranges!!

Dieses Rack mit den Acapella-Basen bringt die anderen Komponenten (Geräte, Kabel etc.) jetzt erst so richtig zum Glänzen. Nie wieder kämen meine Geräte auf mein altes Rack zurück, geschweige denn auf ein Holzregal oder Kommode oder sonst so ein schreckliches Gestell.

Bitte unbedingt allen Musikhörfreunden zu empfehlen !!!

Mit dankbaren Grüßen

W.Richter, Berlin

Die digitale Wende

Hallo liebes Team Swoboda,

seit über 14 Jahre erfreue ich mich an audiophiler Musik. Auch nach Anschaffung mehrerer, sogenannter High-End-Anlagen in verschiedenster Zusammensetzung, war ich nie richtig zufrieden mit dem musikalischen Ergebnis. Entweder es klang super dynamisch oder (zu) sehr ruhig und sanft. Eine schöne Mischung aus Dynamik und “ans Herz gehenden ” Klang vermisste ich. 2011 stieg ich sogar auf Schallplatte um und kaufte mir einen sehr teuren Analogspieler mit entsprechendem Phono-Amp. Damit kam ich meinem Ziel schon deutlich näher.

Durch Zufall entdeckte ich 2012 die Webseite von Swoboda Audio und nahm dann telefonischen Kontakt mit Herrn Swoboda auf. Ich erklärte ihm, dass ich meine Anlage klanglich verbessern wolle und auf der Suche nach einem neuen Verstärker für meine Acapella Campanile war.

„Da haben wir genau das richtige für Sie“, teilte mir Michael Swoboda mit, „eine von uns modifizierte Single Ended-Class-A-Röhre von Unison. In unserer Vorführanlage spielt diese Röhre, schauen Sie doch einfach mal zu einem unverbindlichen Hörtest vorbei.“

Was ich bei Swoboda Audio dann zu hören bekam, hat mich wahrlich zutiefst berührt. Die S8/Swoboda spielte selbst bei ganz leisen Musikstücken mit feinster Dynamik und exorbitant schönen Klangfarben. Natürlichkeit und Wohlfühlfaktor pur. Auf der anderen Seite konnte die Swoboda/S8 bestückt mit den riesigen 845 Endröhren und eher überschaubaren 24 Watt sowas von schnell attackieren und beispielsweise Schlagzeuge mit unglaublicher Wucht mühelos in den Raum stellen.

Das war genau der Klang, den ich suchte, und ich bestellte mir die Unison S8/Swoboda mit der höchsten Modifikationsstufe, die Herr Swoboda dann auch persönlich bei mir auslieferte und aufstellte.

Dann verbesserte Herr Swoboda mit seiner großen Erfahrung bei der Anlagenoptimerung meine gesamte Anlage, angefangen von der mechanischen Optimierung der Aufstellung, der Energieversorgung bis hin zur Verkabelung. Mir war nicht bewusst, wieviel scheinbar unwichtige kleine Details, die ich bis dato vernachlässigt habe, den Klang entscheidend verbessern würden.

Ich konnte verschiedene Signalkabel und Netzkabel testen. Die waren klanglich so überzeugend, dass ich diese ebenfalls in meine Wiedergabekette integriert habe. Meine Anlage klang um Klassen besser als zuvor und war mit nichts vorher zu vergleichen.

So gingen einige Jahre ins Land und ich genoss den neuen Klang meiner Anlage Trotzdem fehlte mir im Digitalbereich immer noch die Dynamik und die Lebendigkeit, die ich von einer sehr guten Schallplatte gewohnt war.

Dann kam die „digitale“ Wende.
Ich war im wahrsten Sinne des Wortes sprachlos, als mir Hr. Swoboda im Januar 2014, in meiner Kette seinen neuen, modifizierten Netzwerkplayer NAD 50 mit eigens entwickeltem Netzteil und einem D/A Wandler vorführte. So was habe ich bis dato aber auch nicht ansatzweise gehört. Völlig mühelos und mit einer unendlichen Ruhe im Klangbild zauberte der Spieler ein extrem detailreiches und musikalisches Klangbild in den Raum, dass sogar mein Analogspieler nicht mehr mithalten konnte. Esther Ofarims „Kinderspiele“ waren so authentisch, dass man meinte, die Dame würde gleich aus den Acapellas lebendig heraustreten.

Ein Quervergleich zu meinem CD-Spieler war dann frustrierend. Gegen die klangliche Übermacht des Swoboda Netzwerkplayers war der dermaßen hilflos und müde, man meinte, dass irgendwas mit dem Spieler nicht in Ordnung sein müsse.

Es ließ mir natürlich keine Ruhe. Mir stellte sich die Frage: Sind Netzwerkplayer grundsätzlich den CD-Playern überlegen? Um eine Gegenprobe zu machen, lieh ich mir einen Netzwerkplayer um die 6000,- Euro von meinen Händler aus. Mein Händler lobte diesen Netzwerkplayer in den allerhöchsten Tönen und gab mir siegessicher das Gerät zum Test übers Wochenende mit nach Hause. Leider konnte ich sein Euphorie überhaupt nicht teilen, der Netzwerkplayer kam klanglich nicht einmal an meinem CD-Player vorbei.- Im Gegenteil. Die Acapella-Speaker entlarvten seine Wiedergabe als eher kalt und unmusikalisch.

Ich rief dann Michael Swoboda wieder an und teilte ihm mein Testergebnis mit. Er sagte mir, dass auch er mit verschiedenen Netzwerkplayern eher schlechte klangliche Erfahrung gemacht hat, deswegen sei man auch bei dem modifizierten NAD M50 auch völlig andere Wege gegangen.

Ich hatte eigentlich gar keine Wahl: Ich bestellte den Swoboda Netzwerk-Player und freute mich voller Ungeduld auf die Auslieferung. Hat man einmal so was Gutes gehört, dann gibt es eigentlich kein Zurück mehr- jedenfalls für mich. Tabula Rasa. Ich verkaufte sowohl meinen CD-Player als auch meinen Analogspieler.

Meine Elektronik besteht nun nur noch aus der Swoboda Röhre S8 und dem Swoboda Netzwerkplayer M50. Seitdem bin ich immer wieder fasziniert nach jedem Einschalten. Nicht zuletzt wegen der genialen Bedienung, aber einen solchen überragenden Klang habe ich wirklich noch nie gehört. Gäste und Familie bestätigen diesen außergewöhnlich schönen und dynamischen Klang, den ich immer suchte und nun gefunden habe.

Danke für diese Ingenieurskunst.

D. Schulz, Xanten

 

Kundenanlage:

Netzwerkplayer: NAD Masters M50 / Swoboda
mit Swoboda DAC Box DS
Verstärker: Unison Research S8 / Swoboda Level 3
Lautsprecher: Acapella Campanile

Awoboda Audiozubehör:
– Netzleiste Referenz 2 auf Basis
– Netzkabel Referenz 2
– Reinkufper-Signalkabel RVI+

Aufstellung: Acryl Basen

Kundenmeinung zur Swoboda Anlage

Lieber Herr Swoboda,

dieses Hörerlebnis, diese sagenhafte Erfahrung, über technisches Equipment derartig hören zu können, haben mich zutiefst bewegt und bis spät in die Nacht gefesselt und beschäftigt.

Zum Glück habe ich den Freund in Freiburg noch telefonisch erreicht – kein anderer meiner Freunde und Bekannten hätte diese Eindrücke und die dadurch ausgelösten Emotionen nachvollziehen können, und so konnte ich mich wenigstens ansatzweise mitteilen.

Ich glaube, dass das die großartigste Hörerfahrung war, die ich jemals in einem Wohnzimmer/ Hörraum gemacht habe.

Es wird vielleicht kein billiger Weg werden mit all den Kabeln und Leisten,
dennoch: That´s a MUST !!!

Ich bin froh, dass Sie mich auf diesem Weg begleiten werden!

Nochmals Danke für alles.

G.Widmann hörte unsere Anlage in 4/2014

Kommentar Sebastian Gille, Swoboda Audio Team:
Wir freuen uns Sie auf dem Weg zu Ihrer Traumanlagen begleiten zu dürfen.
Man mag es kaum glauben, aber die meisten Hifi-Anlagen spielen gerade mal bei 20 % von dem was sie könnten. Durch unsere jahrelange Erfahrung bei der Optimierung von Kundenanlagen versprechen wir Ihnen, dass wir das Maximum an Klangqualtität aus Ihrem HiFi-System heraus zu holen, so dass Sie genauso begeistert vor Ihren Lautsprechern sitzen werden, wie Sie es vor unseren getan haben.

 

Swoboda Hörraum:

Netzwerk-/SSD-Player: NAD Masters M50 / Swoboda
DA-Wandler: Swoboda DAC Box DS mit Swoboda Linear Netzteil
Vollverstärker: Unison Research S8 / Swoboda Level 3 / RöhrenUpgrade
Lautsprecher: Acapella LaCampanella MK III
NF-Kabel: Swoboda Reinsilberkabel RII+
Netzkabel: Swoboda Netzkabel PL V Referenz
Netzleiste: Swoboda Netzleiste PL V Referenz
Lautsprecherkabel: Acapella Reinsilberkabel
Digitalabschluss: Swoboda Digitalabschluss-Stecker 75 und 110 Ohm
Aufstellung: Acapella Acryl Basis

Die Deklassierung der Referenz!

Hallo Herr Swoboda,

ich muss zugeben: Ich bin fassungslos.

Bislang war ich davon ausgegangen, mit dem Kimber KS 1036 eines der besten Kleinsignalkabel des bisher bekannten Universums zu haben. Immerhin hält es sich seit 6,5 Jahren mit 20 von 20 möglichen Punkten an der Spitze der stereoplay-Bestenliste.

Und dann diese Deklassierung. Ich hätte nicht für möglich gehalten, dass solche Unterschiede zwischen Kabeln überhaupt möglich sind, geschweige denn, dass “mein” Top-Kabel von Kimber derart heillos vom Swoboda Reinsilberkabel II+ abgehängt wird. Es ist wirklich, wie Sie es gesagt hatten: Man braucht gar keinen direkten Vergleich, weil man den Klang seiner Anlage doch ganz gut im Ohr hat. Da fällt es auch so auf, ob sich der Klang verändert hat. Vor allem wenn er sich so deutlich verändert hat.

Trotzdem habe ich noch einmal einen Gegencheck mit dem Kimber gemacht und ihm zwei Tage Zeit gelassen, aber dann war es mir des Forschens genug, und ich wollte wieder die ganze Musik hören statt nur eine Erinnerung daran.

Ich war mit dem Kimber “eigentlich” sehr zufrieden und bin davon ausgegangen, dass mehr in dieser Konstellation einfach nicht drin ist. Einen solchen Zuwachs an Feinauflösung, an Wärme und Schwingen der Streicher, an “Holz” bzw. “Blech” der Bläser hätte ich schlicht nicht für möglich gehalten.

Danke, dass Sie mir hartnäckig einen Test ans Herz gelegt haben: Ich hätte wirklich Ungeahntes versäumt, wenn ich ihn nicht gemacht hätte.

Bitte schicken Sie mir gerne die Rechnung – das Kimber hat bereits via Ebay einen, wie ich hoffe, glücklichen Nachbesitzer gefunden.

Für das neue Jahr wünsche ich Ihnen alles Gute – und weiter die bewiesen gute Hand beim Optimieren!

Beste Grüße

 

Kundenanlage:

CD/SACD-Spieler: Sony SCD-XA333ES / Swoboda SUCD
Vorstufe: Mark Levinson 320S
Endstufe: Linn Akkurate Twin Chakra
Lautsprecher: Linn Akkurate 242
NF-Kabel: Swoboda Reinsilberkabel II+
Lautsprecherkabel: No Limits
Netzkabel: Swoboda Netzkabel PL IV für alle Geräte
Netzleiste: Swoboda Netzleiste
Aufstellung: Acapella Acryl Basis

…um etliche Dimensionen besser!

Sehr geehrter Herr Swoboda,
ich finde, dass die vierte Modifizierung (SicherungsUpgrade, RelaisUpgrade, ChipUpgrade, OffsetUpgrade) die Krönung der drei vorigen ist! Das Klangbild hat in Bezug auf das Volumen, die Realität, den Raum, die Dynamik und die Natürlichkeit um etliche Dimensionen zugelegt. Noch einmal besten Dank!

Mit herzlichen Grüßen
K. Krawczyński

Nachtrag:
Sehr geehrter Herr Swoboda,
wir wünschen Ihnen vom Herzen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins Neue Jahr! Das, was Sie mit diesen CD-Playern machen, ist einfach fantastisch! Jetzt sind das meine persönlichen Worte einer Laiin, denn sogar ich kann den ausgezeichneten Klang des Gerätes hören. Die Lieder, die mir Herr Krawczynski vorspielt klingen so, als ob ich im Konzersaal wäre! Herr Krawczynski sagt die ganze Zeit , dass Sie ein Genie sind!
Wir wünschen Ihnen wieder viele Erfolge im Neuen Jahr 2014!

Mit herzlichem Gruß
A. Korska

 

Kundenanlage:

CD-Player: CDP-XA50ES / Swoboda (Vollausrüstung)
Vorverstärker: Quad
Endverstärker: Quad
Netzkabel: 2 x Swoboda Netzkabel PLIII
NF-Kabel: 1x Swoboda Reinsilberkabel II, 5x Swoboda Reinsilberkabel I
Steckdosenleiste: Swoboda Netzleiste
Aufstellung: Acapella Basis

Die Perfektion in 3 Akten

PROLOG

Liebe Musikhörfreunde,

Wenn Sie glauben, über eine gute Musikwiedergabe-Anlage zu hören, und an ihr bereits vieles ausprobiert und verbessert haben, aber noch nicht den traumhaften Zustand völlig entspannten Hörens erreicht haben, dann machen Sie es so, wie ich es an einem Montagmorgen im vorletzten Frühjahr getan habe.

Rufen Sie Herrn Swoboda an. Wenn er nicht sofort erreichbar ist, ruft er garantiert zurück. Besitzen Sie auch nur ein Gerät, das Aussicht bietet auf Wohlklang bearbeitet zu werden, so haben Sie bereits gewonnen und verloren.
– Sie verlieren das enttäuschende Gefühl, dass aus Ihrer Anlage “nicht mehr viel herauszuholen sei”. – Dafür gewinnen Sie einen begeisterten Ratgeber und engagierten Fachmann, der Ihren Traum wahr werden lassen kann.

Dazu brauchen Sie:
a) eine gesunde Portion Vertrauen. Bis jetzt habe ich Herrn Swoboda nur telefonisch kennen gelernt.
b) Geduld, wenn Ihr Gerät Herrn Swoboda fesselt, baut er für Sie eine Sonderversion, wie sie nicht auf seiner Homepage steht und das kann schon einmal über den Wunschtermin hinaus dauern.
c) eine Portion Spielgeld, das hier besser angelegt ist als in irgendwelchen Phantasie-Zinspapieren.

ORPHEUS

Mein aussichtsreiches Gerät war ein 10 Jahre alter Röhrenverstärker für den Sennheiser Kopfhörer “Orpheus”.

Am anderen Telefonende „interessierte Begeisterung.” Die Orpheus klingt phantastisch, wenn wir die modifiziert haben.

Spätere Telefonate ergaben sinngemäß: “Nicht nur Level 1 und 2 sind Ihres Gerätes würdig, da geht noch mehr. NOS-Röhren für die Orpheus sind hier das Zauberwort.
Diese New Old Stock Röhren schlagen klanglich alles, was es an Röhren zu kaufen gibt.“ „ Wir haben absolut seriöse Händler, die uns verschiedene NOS-Röhrentypen liefern können. Das müssen wir uns anhören. Aber das dauert , einbrennen, testhören, evtl. alles noch einmal mit anderen NOS-Röhren…… sind Sie damit einverstanden?” “Ja, Halleluja, bin ich ein Scheich aus arabischem Reich, was würde das denn kosten?” Die Antwort aus Essen “Ich mache Ihnen ein Pauschalangebot, unabhängig vom wirklichen Zeitaufwand.” “Na gut, das wird dann mein Geburtstags- und Weihnachtsgeschenk zusammen werden.”

Spätsommer, mein Wunsch-Liefertermin naht. “Ihr Gerät spielt sich ein, freuen Sie sich auf ein Klangerlebnis, wie Sie es noch nie gehört haben”

Dann war es endlich soweit. Der ersehnte Anruf aus Essen kam. „So einen edlen Kopfhörer werden wir Ihnen persönlich ausliefern, auch wenn Berlin nicht mal eben um die Ecke ist.“

Der Tag der Tage nahte und Sebastian Gille kam mit meiner Swoboda-modifizierten Orpheus nebst Audiozubehör zu mir nach Berlin.

Schon kurz nach dem Einschalten der 25.000,– Eur teuren Orpheus (so wird das Teil gebraucht gehandelt, ohne Swoboda Modifikation) hörte ich, dass es sich hier um eine Wiedergabe handelt, die ich bis dato auch nicht ansatzweise gehört habe. Völlig mühelos zauberte die Orpheus die allerletzen Details mit einer unfassbaren Musikalität aus der CD. Cecila Bartoli jubilierte, tremolierte, gurrte und fauchte wie noch nie zuvor. Die “orpheischen Ohrenschmeichler” spielte die Mondscheinsonate so feinfühlig, authentisch und ausdrucksstark , dass ich fast vergessen konnte, dass es sich hierbei um den Klang aus der Retorte handelte. „Die Orpheus klingt wirklich gut bei Ihnen, meinte Herr Gille, ich habe Sie bei Swoboda Audio mit anderen Komponenten, wie einem NAD M5 Level 3, dem Swoboda Reinsilberkabel noch deutlich besser gehört. „ Wie noch besser? Das geht doch gar nicht war meine verwunderte Antwort.

Herr Gille sollte Recht behalten.

AUDIOZUBEHÖR

Natürlich war ich neugierig auf die Qualität des Swoboda Audiozubehörs. Jemand, der es verstand, einen 20 Jahre alten Kopfhörerverstärker so extrem zu verbessern, wird auch gutes Audiozubehör haben.

So bestellte ich bei Swoboda Audio das neueste Reinsilberkabel und den digitalen Abschlussstecker zunächst zu einem Test.

Brav befolgte ich den Rat, v i e r lange Tage über Ihr Kabel zu hören und nicht hin- und herzuwechseln. Der erste und bleibende Eindruck war, dass die Musiker mit einem Mal auf der Bühne standen und vom Licht – war es die Sonne, waren es Scheinwerfer – angestrahlt wurden. Präsenz und Details und Dynamik……. das ganze Blabla, was wir kennen, traf zu!
Meinen bisherigen “Digitalabschluss” konnte ich vergessen, nachdem ich den von Ihnen angeschlossen und den ersten Akkord -ehrlich – von Beethovens “Pathetique”, gespielt von Emil Gilels, gehört hatte. Da gab es keinen Zweifel!

Am fünften Tag” durfte” ich endlich den Vergleich wagen, der schnell entschieden war. Herr Gille hatte es ja gleich gehört; ich wollte erst einmal meine vorhandenen Kabel ausprobieren. Herrje, was auf den CDs noch so alles “drauf ist”, toll!
Die “Sonne” scheint auf jede CD; das Kabel “meint es gut , selbst mit den schwächeren Aufnahmen”! Noch so ein Satz fürs Produktdingeskirchen.
So, ich habe genug geschwätzt und Shiraz genossen. Die “orpheischen Ohrenschmeichler” stimmen mich mit der Mondscheinsonate richtig ein.

Dann ging es darum, die Energieversorgung für das CD-Player- Kopfhörer-Gespann zu optimieren. Herr Swoboda meinte, dass die Energieversorgung auch bei sehr teuren Anlagen immer wieder stiefmütterlich behandelt wird. Erst durch eine optimierte Versorgung können die Geräte überhaupt zeigen, was sie klanglich können. Herr Swoboda empfahl mir eine Netzleiste zu nehmen, ohne jeglichen Netzfilter. „Netzfilter einzubauen ist die Aufgabe der Gerätehersteller, nicht der Hersteller von Steckdosenleisten. Zusätzliche Netzfilter verursachen deutliche Dynamikeinbußen und empfindliche Timing-Probleme der Anlage“.

So entschied ich mich für die Swoboda-Netzleiste, ohne Netzfilter. Das Swoboda Team gab mir exakte Anweisung für die optimierte Aufstellung und Belegung der Steckkontakte. „Dies ist ein sehr guter Startwert“, aber experimentieren Sie bitte noch mit den Phasen weiter.
“Wow, das gibt es doch nicht! Was für eine Räumlichkeit, was für Klangeffekte auf den altvertrauten Scheiben!”
In den nächsten Wochen machte sich eine unaufdringliche Ruhe breit, verdrängte die “vorlauten Angebereffekte”. So spielte die Anlage von Woche zu Woche immer entspannter und feiner.

Aber irgendwie gab es doch noch was, was mich an der Anlage störte.
Ich hatte meinen CD-Player im Verdacht und sollte Recht behalten…

NAD M5

Inzwischen war es wieder Sommer; vor einem Jahr modifizierte das Swoboda Team meinen Röhrenverstärker. Hatte das Team nicht schon immer meinen 10 Jahre alten schicken CD Player nur als “den Hifi-Player” qualifiziert? Testberichte attestierten dem Edelplayer damals schon den Hang zur Klangschärfe. Ob er wohl der ständige Störenfried ist? Also Nachfrage in Essen und die erwartete Antwort lautete inhaltlich: “Wenn Sie richtig gut Musik hören wollen, sollten Sie sich für einen CD-Player, der komplett in der sehr verzerrungsarmen Class-A-Technik arbeitet, also ohne jeglichen Operationsverstärker entscheiden. Ja klar, irgendwo auf der Welt gibt es bestimmt eine Ausleihstation der besten CD-Player, und dort brauch ich nur…”Wenn Sie mich fragen” unterbrach meine abschweifenden Gedanken der hilfsbereite Herr Swoboda,” dann nehmen Sie einen musikalisch klingenden Player wie z.B. einen von NAD M5 Swoboda Level3. Eine Spezialversion des M5, die noch nicht gelistet ist. Dann haben Sie den idealen Partner zum “Orpheus”. Wenn das Gerät Ihnen nicht gefällt, nehme ich es wieder zurück. Kein Risiko für Sie”. Komplett Class-A Technik vom Wandler Baustein über das diskrete Class-A-Analogfilter bis hin zum Class-A-Röhrenverstärker zum Kopfhörer. Das ist es.

Nun rechtzeitig zum nächsten Geburtstag kam das Paket an. Wochenlang durfte der M5 sich am Netzstrom erwärmen.
Dann war Premiere. Drei vertraute CDs kamen zu Gehör: Klavier/Klavier – Klavier/Gesang (Mezzo) – Klavier/Orchester. Alle drei Klangbilder waren anders als zuvor: wesentlich körperhafter und realistischer klangen Klavier und Stimme. Beide Pianos klangen noch nie so “erwachsen”, einerseits dicht miteinander verschmolzen, andererseits jedes für sich herauszuhören: toll!, noch nie so gehört! Zum Schluss der “Knaller”: Murray Perahia mit den Bachschen Klavierkonzerten begleitet von der Academy of St.M.i.t.f. — Wow! Solchen “Wall of Sound” hatte ich zuvor gar nicht bemerkt, das klang zuvor (mit meinem alten CD-Spieler lästig und schrill. Die Musik floss so herrlich dahin, dass ich ganz verwundert hochschaute, als die CD zu Ende war. Ich habe zu meiner Orpheus den perfekten CD-Player gefunden.

Inzwischen habe ich einige schöne Musik-Hörstunden verbracht und freue mich immer wieder über den entspannten Klang, die unaufdringliche Detailwiedergabe mit herzhafter Dynamik, ohne Effekthascherei und nervige Schärfe.

EPILOG

Viele alte Scheiben klingen so schön wie noch nie zuvor. Andere bestehen diese Probe nicht mehr, bleiben
unsauber im Klang und werden endgültig aussortiert.

Viele lange Winterabende können nun kommen um die gesamte CD-Sammlung neu zu hören. Der traumhafte Zustand völlig entspannten Hörens ist eingetreten.

Liebe Musikhörfreunde, ich wünsche Ihnen und Ihrer Anlage auch einen Herrn Swoboda!

W.Richter, Berlin

Kundenanlage:

Kopfhörerverstärker: Sennheiser Orpheus / Swoboda
CD-/SACD-Player: NAD Masters M5 / Swoboda Level 3
NF-Kabel: Swoboda Reinsilberkabel II+
Netzleiste: Swoboda Netzleiste
Netzkabel: NBS Statement
Digitalabschluss: Swoboda 75Ohm Digitalabschluss-Stecker
Aufstellung: Acapella Basis

Eine Freude!

Lieber Herr Swoboda,
nun muss ich Ihnen und Ihrem Team noch mal ein Kompliment machen. Es hat sich bei mir die ganze Klangverbesserung durch die „stepp by stepp“ – Anschaffungen und diverse Einbrennphasen sehr schleichend eingestellt. Zuerst vor gut einem Jahr die Modifikation meines Sony CDP-X779 ES, der Swoboda 75 Ohm Digitalabschluss-Stecker, später das Swoboda Reinsilberkabel II und nun das Ausphasen der Anlage mit Ihrer Phasenmessbox und die neue Swoboda Netzleiste. Da ich jetzt den zweiten unmodifizierten 779er als Vergleich habe, merkt man erst so richtig das ganze Ausmaß des Klanggewinns. Beim Reservegerät höre ich 1 zu 1 meinen alten Player wieder und zum Modifizierten sind ohne Übertreibung Welten dazwischen.

Eine Freude!

Mit freundlichem Gruß

 

 

Kundenanlage:

CD-Player: Sony CDP-X779ES / Swoboda 1+,CU
Vorstufe: Denon PRA 1500
Endstufe: 2x Denon POA 6600A
Phono-Pre: Lehmann Audio Back Cube SE mit externem Netzteil
Plattenspieler: Denon DP57L mit Dynavector Karat 17D3
Lautsprecher: Front: Infinity SM152 / Rear: ELAC FS68
Netzleiste: Swoboda Netzleiste
NF-Kabel: Swoboda Reinsilberkabel II
Digitalstecker: Swoboda Digitalabschluss-Stecker

 

A.Heinzl, Salzburg

„Ich bin ganz Oben angekommen“.

Im Grunde bin ich nicht der Typ der Rezensionen schreibt!
Das Erlebte jedoch, muss ich dem Freund highfideler Klänge und Musikliebhaber schildern. Man sollte Geduld und Zeit haben und manches Mal……………
OK, ich bin nun fast 50 Jahre mit diesem Thema befasst und wahrlich kein Neuling in diesem Geschäft. Es war beeindruckend auf welchem Niveau ich Musik hören konnte und wollte mir nun den Ritterschlag von kompetenter Stelle holen. – Einem Profi.
Meine Komponenten spielten in der Champions League.
So erinnerte ich mich wieder an Herrn Swoboda, der schon zuvor meinen Sony zu einem der besten Player modifiziert hatte. Von ihm wollte ich hören „Ich bin ganz Oben angekommen“.
Der Termin kam zügig zustande und die Geräte waren über mehrere Stunden eingeschaltet. Musik lief keine, ich wollte von dem Bild dieser beeindruckenden „Stereoanlage“ nicht ablenken.
Nach einer Tasse Espresso, forderte mich Herr Swoboda auf, Musik, die ich gut kenne und auch gerne höre, in den Player zu legen. Gespannt verfolgte ich seine Reaktion als Paul sein Yesterday intonierte und es konnte nur ein Urteil „unglaublich“ oder was in der Art werden. Freundlich und vorsichtig ließ er mich wissen, dass meine Anlage nicht 30% dessen wiedergibt, wozu sie in der Lage ist.
Man war ich enttäuscht, vielleicht sogar etwas angefressen.
Was ich immer schon wusste, dass der Strom von enormer Wichtigkeit ist. Ich hatte für die Anlage eine eigene Leitung vom Automaten bis zur massiven Kupfer Wandsteckdose verlegt und vernünftige Leisten verbaut. Eigentlich alles richtig gemacht. Dachte ich.
In ca. einer Stunde, hatten wir seine Stromleiste eingebaut, fixiert und alle Geräte mit seinen Netzkabeln verbunden. Nach dem ersten Hörtest, verstand ich, was Herr Swoboda bei seinem ersten Besuch sagen wollte. Der Aufwand hatte sich gelohnt und jetzt wollte ich das ganze Paket. Modifikation ist das Zauberwort, ich hatte bereits bei seinem Player erfahren, was da noch ging.
Am sinnvollsten erschien uns, mit den Endstufen zu beginnen und eine wirklich gute Schaltung von einigem Ballast zu befreien und ihnen eine hochwertige Verkabelung zu spendieren. Da sicher immer wieder Testdurchläufe und Korrekturen in der Umbauphase durchgeführt wurden, war ich 6 Wochen musikbefreit und wartete auf den erlösenden Anruf. Herr Swoboda ließ es sich nicht nehmen, die Endstufen persönlich zu liefern und anzuschließen. Immerhin durfte ich sie einschalten.
Im Ansatz war, bei kalter Elektronik, schon auszumachen was da passiert ist.

UNGLAUBLICH!

Im letzten Stepp sollte der Vorverstärker nach ähnlichem Muster entrümpelt werden und nach einer geringfügigen Korrektur, erlebte ich den

URKNALL

Musik von dieser Qualität und Livehaftigkeit habe ich bis dato in keinem HiFi Studio oder auf einer Highend Messe hören können. Auch heute noch, habe ich das Gefühl, mit jeder Stunde spielt alles noch präziser (Einspielzeit).
Dafür bin ich Herrn Swoboda und seinem Team sehr dankbar.
Abschließend kann ich nur jedem HiFi Freund, der über eine Verbesserung seines Sounds nachdenkt, raten: bevor ihr Geräte tauscht und wieder mit Massenware Musik hört, lasst euch beraten und holt das aus der Anlage raus, wozu sie im Stande ist.

Ich behaupte heute „Ich habe die zweitbeste Anlage der Welt“.
Ich kenne zwar keine Bessere, aber es gibt immer jemand auf der Welt der was besser kann oder hat.

Mit highfidelem Gruß

 

 

Kundenanlage:

CD-/SACD-Player: SCD-XA333ES (Super-/Chip-/SicherungsUpgrade)
Vorverstärker: Unison Mystery Two (Swoboda Modifikation)
Endverstärker: Unison Smart 845 (Swoboda Modifikation)
Lautsprecher: Acapella Triolon
NF-Kabel: Swoboda Reinsilberkabel II
Netzkabel: Swoboda Netzkabel PL III und PL IV
Netzleiste: Swoboda Netzleiste
Lautsprecherkabel: Acapella Reinsilber
Aufstellung: Acapella Basen

 

Dave B., Rheinberg

Ich bin verblüfft!

Guten Abend Herr Swoboda,

heute habe ich die Base bekommen. Was soll ich sagen: Ich bin verblüfft! Ein unerwartet deutlicher Gewinn an Durchzeichnung, Ortbarkeit und Natürlichkeit.

Viele Grüße
Ihr W.Tisch

 

 

Kundenanlage:

CD/SACD-Player: SCD-XA333ES (Super-,Chip-,SicherungsUpgrade)
Vorverstärker: Mark Levinson 380S
Endverstärker: Mark Levinson 532H
Lautsprecher: B&W Nautilus 802
NF-Kabel: Swoboda Reinsilberkabel II
NF-Kabel: Swoboda Reinsilberkabel II XLR (Symetrisch)
Netzleiste: Swoboda Netzleiste
Aufstellung: Acapella Acryl Basis
Rack: TAOC

W.Tisch, Rüthen

Sagenhaft

Lieber Herr Swoboda,
ich höre gerade das Ergebnis des Umbaus „Acapella-Basis Acryl und Swoboda
Digitalstecker. Noch nie da gewesene Leichtigkeit und Räumlichkeit. Glasklare
Instrumentierung und Stimmen, ohne dabei analytisch zu klingen. So hat mein SONY
XA50ES/Swoboda noch nie aufgespielt! Sagenhaft.

B. Modis, Hürth

Es ist wirklich erstaunend wie die Musik jetzt spielt!!

Hallo Herr Swoboda,
habe jetzt für etwas mehr als eine Woche das Reinsilberkabel II und die Acapella Acryl Basis genossen. Es ist wirklich erstaunend wie die Musik jetzt spielt!! Mehr Dynamik, mehr Details usw. usw. Es ist unglaublich! Herr Rondeel war hier, auch er war restlos begeistert.
Herzlichen Dank!!

W. Verduijn, Niederlande

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