Netzkabel2018-07-19T10:47:36+02:00

Na was wohl…

Sehr geehrte Herren,

Es war einmal… So beginnen meistens Märchen, die man zwar gerne liest, deren Inhalt sich aber nicht als sonderlich realitätsnah erweist. Beim Besuch der Herren Knipping und Swoboda war ich etwas hin- und hergerissen, zwischen dem Wunsch, dass Märchen wahr werden und der Einsicht, dass Märchen nicht wirklich wahr werden. Heute weiss ich, dass Märchen manchmal wahr werden können!

Aber der Reihe nach:

  • Ich hatte einen modifizierten Netzwerkplayer M50 von NAD bestellt und wartete voller Spannung auf die Lieferung
  • Am 18. Oktober war es soweit;- mit einem bis unter das Dach voll geladenen Auto fuhren die Herren vor. Der Player nebst DAC und externem Netzteil war schnell angeschlossen. Das erste Probehören war schon zum Ohren spitzen, aber das war ja – wie ich hinterher erkannte – nur ein kleiner Teil auf dem Weg;- ich machte eine erste Bekannschaft mit Swoboda Anschlusskabeln, Stromkabel und –reiniger (was ist denn das?), Acapella Tonbasis, -Speedblock und -Dreiklang.
  • Die ersten Optimierungen habe ich noch mit Skepsis betrachtet, nur um dann sehr schnell eines besseren belehrt zu werden.
  • Vier Wochen später waren alle Komponenten fertig konfektioniert und die Herren reisten nochmals an…
  • Als die Herren abreisten, hinterließen sie einen begeisterten Hörer;- die Räumlichkeit, Transparenz, Präzision der Wiedergabe und (vor allem) Hörfreude ist in ungeahnte Sphären gestiegen;- wenn ich etwas bedauere, dann dass ich nicht schon früher über Ihr Unternehmen und die enorme Klangkompetenz des Teams „gestolpert“ bin.

Nochmals herzlichen Dank für Ihren Einsatz, Engagement, Unterstützung und Rat.

Mit freundlichen Grüßen

H.-J. Beger

P.S.: Jeden Tag wird die Hörfreude größer. Ich habe viel Freude!!!

 

Geplante Optimierungen für das nächste Jahr:

– Swoboda Modifikation der Unison Research Performance
– Test des Lautsprecherkabels im Vergleich zum Swoboda LS-Kabel

 

Kundenanlage optimiert durch Swoboda Audio:

Netzwerkplayer: Swoboda NAD M50 + Swoboda DAC BOX DS Level 2
Plattenspieler: Transrotor
PhonoAmp: Lehmann Audio
Boxen: Acapella Campanile
Vollverstärker: Unison Research Performance
Netzkabel: Swoboda Netzkabel Referenz
NF-Kabel: Swoboda Reinsilberkabel III+
Stromreiniger: AC Harmonizer
Aufstellung: Acapella Basen auf Copulare Rack
Zubehör: Swoboda + Acapella Pucks und Acapella Speedblöcke

Die digitale Wende

Hallo liebes Team Swoboda,

seit über 14 Jahre erfreue ich mich an audiophiler Musik. Auch nach Anschaffung mehrerer, sogenannter High-End-Anlagen in verschiedenster Zusammensetzung, war ich nie richtig zufrieden mit dem musikalischen Ergebnis. Entweder es klang super dynamisch oder (zu) sehr ruhig und sanft. Eine schöne Mischung aus Dynamik und “ans Herz gehenden ” Klang vermisste ich. 2011 stieg ich sogar auf Schallplatte um und kaufte mir einen sehr teuren Analogspieler mit entsprechendem Phono-Amp. Damit kam ich meinem Ziel schon deutlich näher.

Durch Zufall entdeckte ich 2012 die Webseite von Swoboda Audio und nahm dann telefonischen Kontakt mit Herrn Swoboda auf. Ich erklärte ihm, dass ich meine Anlage klanglich verbessern wolle und auf der Suche nach einem neuen Verstärker für meine Acapella Campanile war.

„Da haben wir genau das richtige für Sie“, teilte mir Michael Swoboda mit, „eine von uns modifizierte Single Ended-Class-A-Röhre von Unison. In unserer Vorführanlage spielt diese Röhre, schauen Sie doch einfach mal zu einem unverbindlichen Hörtest vorbei.“

Was ich bei Swoboda Audio dann zu hören bekam, hat mich wahrlich zutiefst berührt. Die S8/Swoboda spielte selbst bei ganz leisen Musikstücken mit feinster Dynamik und exorbitant schönen Klangfarben. Natürlichkeit und Wohlfühlfaktor pur. Auf der anderen Seite konnte die Swoboda/S8 bestückt mit den riesigen 845 Endröhren und eher überschaubaren 24 Watt sowas von schnell attackieren und beispielsweise Schlagzeuge mit unglaublicher Wucht mühelos in den Raum stellen.

Das war genau der Klang, den ich suchte, und ich bestellte mir die Unison S8/Swoboda mit der höchsten Modifikationsstufe, die Herr Swoboda dann auch persönlich bei mir auslieferte und aufstellte.

Dann verbesserte Herr Swoboda mit seiner großen Erfahrung bei der Anlagenoptimerung meine gesamte Anlage, angefangen von der mechanischen Optimierung der Aufstellung, der Energieversorgung bis hin zur Verkabelung. Mir war nicht bewusst, wieviel scheinbar unwichtige kleine Details, die ich bis dato vernachlässigt habe, den Klang entscheidend verbessern würden.

Ich konnte verschiedene Signalkabel und Netzkabel testen. Die waren klanglich so überzeugend, dass ich diese ebenfalls in meine Wiedergabekette integriert habe. Meine Anlage klang um Klassen besser als zuvor und war mit nichts vorher zu vergleichen.

So gingen einige Jahre ins Land und ich genoss den neuen Klang meiner Anlage Trotzdem fehlte mir im Digitalbereich immer noch die Dynamik und die Lebendigkeit, die ich von einer sehr guten Schallplatte gewohnt war.

Dann kam die „digitale“ Wende.
Ich war im wahrsten Sinne des Wortes sprachlos, als mir Hr. Swoboda im Januar 2014, in meiner Kette seinen neuen, modifizierten Netzwerkplayer NAD 50 mit eigens entwickeltem Netzteil und einem D/A Wandler vorführte. So was habe ich bis dato aber auch nicht ansatzweise gehört. Völlig mühelos und mit einer unendlichen Ruhe im Klangbild zauberte der Spieler ein extrem detailreiches und musikalisches Klangbild in den Raum, dass sogar mein Analogspieler nicht mehr mithalten konnte. Esther Ofarims „Kinderspiele“ waren so authentisch, dass man meinte, die Dame würde gleich aus den Acapellas lebendig heraustreten.

Ein Quervergleich zu meinem CD-Spieler war dann frustrierend. Gegen die klangliche Übermacht des Swoboda Netzwerkplayers war der dermaßen hilflos und müde, man meinte, dass irgendwas mit dem Spieler nicht in Ordnung sein müsse.

Es ließ mir natürlich keine Ruhe. Mir stellte sich die Frage: Sind Netzwerkplayer grundsätzlich den CD-Playern überlegen? Um eine Gegenprobe zu machen, lieh ich mir einen Netzwerkplayer um die 6000,- Euro von meinen Händler aus. Mein Händler lobte diesen Netzwerkplayer in den allerhöchsten Tönen und gab mir siegessicher das Gerät zum Test übers Wochenende mit nach Hause. Leider konnte ich sein Euphorie überhaupt nicht teilen, der Netzwerkplayer kam klanglich nicht einmal an meinem CD-Player vorbei.- Im Gegenteil. Die Acapella-Speaker entlarvten seine Wiedergabe als eher kalt und unmusikalisch.

Ich rief dann Michael Swoboda wieder an und teilte ihm mein Testergebnis mit. Er sagte mir, dass auch er mit verschiedenen Netzwerkplayern eher schlechte klangliche Erfahrung gemacht hat, deswegen sei man auch bei dem modifizierten NAD M50 auch völlig andere Wege gegangen.

Ich hatte eigentlich gar keine Wahl: Ich bestellte den Swoboda Netzwerk-Player und freute mich voller Ungeduld auf die Auslieferung. Hat man einmal so was Gutes gehört, dann gibt es eigentlich kein Zurück mehr- jedenfalls für mich. Tabula Rasa. Ich verkaufte sowohl meinen CD-Player als auch meinen Analogspieler.

Meine Elektronik besteht nun nur noch aus der Swoboda Röhre S8 und dem Swoboda Netzwerkplayer M50. Seitdem bin ich immer wieder fasziniert nach jedem Einschalten. Nicht zuletzt wegen der genialen Bedienung, aber einen solchen überragenden Klang habe ich wirklich noch nie gehört. Gäste und Familie bestätigen diesen außergewöhnlich schönen und dynamischen Klang, den ich immer suchte und nun gefunden habe.

Danke für diese Ingenieurskunst.

D. Schulz, Xanten

 

Kundenanlage:

Netzwerkplayer: NAD Masters M50 / Swoboda
mit Swoboda DAC Box DS
Verstärker: Unison Research S8 / Swoboda Level 3
Lautsprecher: Acapella Campanile

Awoboda Audiozubehör:
– Netzleiste Referenz 2 auf Basis
– Netzkabel Referenz 2
– Reinkufper-Signalkabel RVI+

Aufstellung: Acryl Basen

"Der Swoboda CDP-X559ES ist nicht zu schlagen"

Hallo Swoboda Team,
wollte mal berichten was ich in letzter Zeit erlebt habe.
Mir wurde vor ein Paar Monaten von einem Freund der auf Streaming umgestiegen ist sein Wadia 6 CD-Player angeboten.
Auch schon ein älteres Gerät, modifiziert von Knopf Hifi.
Ich hatte eigentlich kein großes Interesse, er drängte mich jedoch mit siegessicherer Miene den Player auszuprobieren.
Ein anderer Freund meinte ‘ … jetzt wird für die Swoboda-Gurke wohl das letzte Stündchen schlagen, gegen einen Wadia wird der keine Chance haben.’

Als es dann soweit war, beschlich mich auch so langsam das Gefühl meine Swoboda-Ära gehe zu Ende.
Der Wadia war von der Haptik und Verarbeitung doch meilenweit über dem Sony.
Ich hörte ihn mir in Ruhe mit meiner Frau mehrere Stunden an.
Mit dem Verkäufer und dem anderen Freund zu hören erschien mir wenig sinnvoll. Der eine wollte verkaufen, der andere hatte eine bereits feststehende Meinung. Diese ist auch durch eigene Erfahrung nicht mehr änderbar, wie schon oft erlebt.

Jedenfalls klang der Wadia sehr schön, etwas räumlicher als der Sony und ein wenig dunkler. Nach einer Weile hatte ich aber das Gefühl mir fehlt etwas Dynamik. Also stöpselte ich nach erwähnten mehreren Stunden um und wurde von der Dynamik sofort umgehauen. Der Wadia war dagegen völlig müde. Ich gab ihn meinem Freund zurück mit dem Verdacht, dass etwas mit dem Gerät nicht stimmt.

Nach dieser Episode bekam ich nun vor ein paar Wochen einen Musical Fidelity NuVista 3D CD-Player angeboten. Neupreis lag wohl mal bei 4200€.
Das war für den Sony schon ein härterer Brocken. In Teibereichen wie Auflösung/Räumlichkeit war der MuFi durchaus gleichwertig wenn nicht sogar leicht überlegen. Insgesamt jedoch war der Sony einfach musikalischer, runder und farbiger.

Ein starkes Stück!

Jedenfalls hat der Sony seinen Platz behauptet und es ist nicht abzusehen das er mal abgelöst werden könnte. Ich hatte mich nach so vielen Jahren einfach so an ihn gewöhnt, das ich völlig vergessen hatte was ich da für einen Schatz habe.

Viele Grüße und guten Rutsch

Kommentar Swoboda Audio Team:
Lieber Herr Dominguez,
wir freuen uns sehr, dass Ihnen der Swoboda-Sony CDP-X559ES klanglich so gut gefällt. Es geht aber noch viel besser. Wir haben noch mehrere Upgrades entwickelt, die den Player um einige Klangklassen nach oben katapultieren.

Mit audiophilen Grüßen

Kundenanlage:

CD-Player: Sony CDP-X559ES / Swoboda
Vollverstärker:Musical Fidelity
Lautsprecher: Phonar P30 Premium
Netzfilter: PS-Audio
NF-Kabel: Musical Fidelity
LS-Kabel: In-Akustik
Netzkabel: Swoboda Netzkabel PL IV
Digitalstecker: Swoboda 75Ohm Digitalabschluss-Stecker

D.Dominguez, Berlin

Nach allen Regeln der Kunst

Den gleichnamigen Artikel sah ich am 07.03.2014 in der F.A.Z. Nachdem ich bereits im Dezember 2013 meine Anlage mit einem Marantz Netzwerkplayer NA-11-S1 bestückt hatte, las ich mit großem Interesse das, was die F.A.Z. -Redakteure da in Hamburg gehört hatten.

Das machte mich neugierig. Seit nunmehr 8 Jahren versuche ich, unter akustisch eigentlich unmöglichen Umständen (Betonwände, Steinfußboden, riesige Glasflächen und minimalistische Einrichtung) doch gut Musik hören zu können. Alle bisherigen Versuche, auf ein ansprechendes Niveau zu kommen, scheiterten. Als ich vor 12 Monaten auf die Martin Logan Montis umstieg, machte ich einen unerwartet großen Sprung in Richtung natürlicher Musikwiedergabe. Und jetzt wurde die Kombination von Swoboda mit dem NAD M50, seinem Wandler, dem dazugehörigen externen Netzteil und den Elektrostaten von Martin Logan in der F.A.Z in den Himmel gehoben.

Ich nahm mit Herrn Swoboda Kontakt auf und wir verabredeten uns zu einer Hörprobe bei ihm zu Hause. Was ich da zu hören bekam war unglaublich. Aber es war auf seiner Anlage in seinem Raum. Zuhause angekommen hörte ich noch einmal verschiedene CDs, die auf der Swoboda Anlage so unglaublich fein und natürlich geklungen haben. Der Absturz war groß, Klangfarben, Musikalität und Dynamik waren wie weggeblasen. Für mich war an diesem Abend nun klar: Meine Anlage braucht ein Upgrade!

Nach einigen Tagen telefonierte ich wieder mit Herrn Swoboda. Wir verabredeten sehr kurzfristig und unkompliziert eine Hörprobe bei mir zu Hause. Er brachte die oben genannte Hardware, aber auch die entsprechenden Stromkabel inkl. Stromleiste dazu mit. Skeptisch durch die Erfahrung der Vorjahre in meinem Hörraum war ich gespannt, was sich da tun sollte. Ehrlich gesagt war ich nur verhalten optimistisch, zu wirklich erheblichen Verbesserungen zu kommen, schien mir doch das durch die Martin Logan Erreichte schon ordentlich zu klingen.

Dann gab es etwas auf die Ohren, so wie ich es nicht für möglich hielt. Die Anlage war schnell betriebsbereit, da Herr Swoboda seine Geräte schon im Auto auf dem Weg von Essen zu mir nach Darmstadt mit Strom versorgte. Sie kamen also schon warm bei mir an. Ich hörte ein Stück nach dem anderen. Es konnte mir gar nicht schnell genug gehen, eine CD nach der anderen auf dem NAD50 zu rippen. Etwas, was mit dem Gerät ein Kinderspiel ist. Je länger ich hörte umso begeisterter war ich. Das Zusammenspiel dieser durch Herrn Swoboda perfekt modifizierten Geräte im Zusammenspiel mit meinen Montis und meinem Accuphase E-550 Class A Verstärker, gepaart mit der Verkabelung war einmalig.

Wir verbrachten den ganzen Tag zusammen. Ich brauchte eine Nacht Bedenkzeit und habe dann gleich am Folgetag alles bestellt. Ich konnte dann die Auslieferung kaum abwarten, obwohl ich einiges an Aufgaben zur Vorbereitung mit auf den Weg bekam. Entsprechende Tische und Steinplatten für die Aufstellung der Geräte beschaffen, Wandmontage einer entsprechenden Steckdose und Holzklötzchen, um die Kabel vom Boden freizuhalten. Ich hatte alles rechtzeitig da, Herr Swoboda kam auch pünktlich zum vereinbarten Auslieferungs- und Aufbautermin. Zusätzlich mit entsprechenden Reinsilber Lautsprecherkabeln. Alles wurde von ihm sorgsam aufgebaut und installiert. Anschließend wurde ich in die Geräte eingewiesen und erhielt diverse Tipps zum richtigen Umgang mit den Geräten und zum rippen. Das alles hat seinen Preis und der ist inklusive Verkabelung schon eine Hausnummer. ABER: Was ich dafür erhielt, halte ich für nahezu unerreicht. Bis auf einmal bei einem Kollegen in Malaysia (und natürlich die Swoboda-Anlage) habe ich nie zuvor eine solche Anlage hören dürfen. Traumhafte Räumlichkeit, sagenhafte Präzision und Dynamik, unvorstellbar exakt und transparent. Es ist kaum zu glauben, aber die Probleme mit dem Raum sind verschwunden, ich hatte mich schon auf sehr kostspielige und aufwendige akustische Maßnahmen eingestellt.

Einfach Wahnsinn. Und die App von NAD ist zudem auch noch leicht zu bedienen und mit Verstand programmiert, das erhöht die Freude an allem noch dazu.

Lieber Herr Swoboda, Sie haben hier etwas geschaffen, was mir und meiner Frau anhaltende Freude an der Musik machen wird. Dafür einen herzlichen Dank nach Essen!

Kundenmeinung zur Swoboda Anlage

Lieber Herr Swoboda,

dieses Hörerlebnis, diese sagenhafte Erfahrung, über technisches Equipment derartig hören zu können, haben mich zutiefst bewegt und bis spät in die Nacht gefesselt und beschäftigt.

Zum Glück habe ich den Freund in Freiburg noch telefonisch erreicht – kein anderer meiner Freunde und Bekannten hätte diese Eindrücke und die dadurch ausgelösten Emotionen nachvollziehen können, und so konnte ich mich wenigstens ansatzweise mitteilen.

Ich glaube, dass das die großartigste Hörerfahrung war, die ich jemals in einem Wohnzimmer/ Hörraum gemacht habe.

Es wird vielleicht kein billiger Weg werden mit all den Kabeln und Leisten,
dennoch: That´s a MUST !!!

Ich bin froh, dass Sie mich auf diesem Weg begleiten werden!

Nochmals Danke für alles.

G.Widmann hörte unsere Anlage in 4/2014

Kommentar Sebastian Gille, Swoboda Audio Team:
Wir freuen uns Sie auf dem Weg zu Ihrer Traumanlagen begleiten zu dürfen.
Man mag es kaum glauben, aber die meisten Hifi-Anlagen spielen gerade mal bei 20 % von dem was sie könnten. Durch unsere jahrelange Erfahrung bei der Optimierung von Kundenanlagen versprechen wir Ihnen, dass wir das Maximum an Klangqualtität aus Ihrem HiFi-System heraus zu holen, so dass Sie genauso begeistert vor Ihren Lautsprechern sitzen werden, wie Sie es vor unseren getan haben.

 

Swoboda Hörraum:

Netzwerk-/SSD-Player: NAD Masters M50 / Swoboda
DA-Wandler: Swoboda DAC Box DS mit Swoboda Linear Netzteil
Vollverstärker: Unison Research S8 / Swoboda Level 3 / RöhrenUpgrade
Lautsprecher: Acapella LaCampanella MK III
NF-Kabel: Swoboda Reinsilberkabel RII+
Netzkabel: Swoboda Netzkabel PL V Referenz
Netzleiste: Swoboda Netzleiste PL V Referenz
Lautsprecherkabel: Acapella Reinsilberkabel
Digitalabschluss: Swoboda Digitalabschluss-Stecker 75 und 110 Ohm
Aufstellung: Acapella Acryl Basis

Die Deklassierung der Referenz!

Hallo Herr Swoboda,

ich muss zugeben: Ich bin fassungslos.

Bislang war ich davon ausgegangen, mit dem Kimber KS 1036 eines der besten Kleinsignalkabel des bisher bekannten Universums zu haben. Immerhin hält es sich seit 6,5 Jahren mit 20 von 20 möglichen Punkten an der Spitze der stereoplay-Bestenliste.

Und dann diese Deklassierung. Ich hätte nicht für möglich gehalten, dass solche Unterschiede zwischen Kabeln überhaupt möglich sind, geschweige denn, dass “mein” Top-Kabel von Kimber derart heillos vom Swoboda Reinsilberkabel II+ abgehängt wird. Es ist wirklich, wie Sie es gesagt hatten: Man braucht gar keinen direkten Vergleich, weil man den Klang seiner Anlage doch ganz gut im Ohr hat. Da fällt es auch so auf, ob sich der Klang verändert hat. Vor allem wenn er sich so deutlich verändert hat.

Trotzdem habe ich noch einmal einen Gegencheck mit dem Kimber gemacht und ihm zwei Tage Zeit gelassen, aber dann war es mir des Forschens genug, und ich wollte wieder die ganze Musik hören statt nur eine Erinnerung daran.

Ich war mit dem Kimber “eigentlich” sehr zufrieden und bin davon ausgegangen, dass mehr in dieser Konstellation einfach nicht drin ist. Einen solchen Zuwachs an Feinauflösung, an Wärme und Schwingen der Streicher, an “Holz” bzw. “Blech” der Bläser hätte ich schlicht nicht für möglich gehalten.

Danke, dass Sie mir hartnäckig einen Test ans Herz gelegt haben: Ich hätte wirklich Ungeahntes versäumt, wenn ich ihn nicht gemacht hätte.

Bitte schicken Sie mir gerne die Rechnung – das Kimber hat bereits via Ebay einen, wie ich hoffe, glücklichen Nachbesitzer gefunden.

Für das neue Jahr wünsche ich Ihnen alles Gute – und weiter die bewiesen gute Hand beim Optimieren!

Beste Grüße

 

Kundenanlage:

CD/SACD-Spieler: Sony SCD-XA333ES / Swoboda SUCD
Vorstufe: Mark Levinson 320S
Endstufe: Linn Akkurate Twin Chakra
Lautsprecher: Linn Akkurate 242
NF-Kabel: Swoboda Reinsilberkabel II+
Lautsprecherkabel: No Limits
Netzkabel: Swoboda Netzkabel PL IV für alle Geräte
Netzleiste: Swoboda Netzleiste
Aufstellung: Acapella Acryl Basis

…um etliche Dimensionen besser!

Sehr geehrter Herr Swoboda,
ich finde, dass die vierte Modifizierung (SicherungsUpgrade, RelaisUpgrade, ChipUpgrade, OffsetUpgrade) die Krönung der drei vorigen ist! Das Klangbild hat in Bezug auf das Volumen, die Realität, den Raum, die Dynamik und die Natürlichkeit um etliche Dimensionen zugelegt. Noch einmal besten Dank!

Mit herzlichen Grüßen
K. Krawczyński

Nachtrag:
Sehr geehrter Herr Swoboda,
wir wünschen Ihnen vom Herzen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins Neue Jahr! Das, was Sie mit diesen CD-Playern machen, ist einfach fantastisch! Jetzt sind das meine persönlichen Worte einer Laiin, denn sogar ich kann den ausgezeichneten Klang des Gerätes hören. Die Lieder, die mir Herr Krawczynski vorspielt klingen so, als ob ich im Konzersaal wäre! Herr Krawczynski sagt die ganze Zeit , dass Sie ein Genie sind!
Wir wünschen Ihnen wieder viele Erfolge im Neuen Jahr 2014!

Mit herzlichem Gruß
A. Korska

 

Kundenanlage:

CD-Player: CDP-XA50ES / Swoboda (Vollausrüstung)
Vorverstärker: Quad
Endverstärker: Quad
Netzkabel: 2 x Swoboda Netzkabel PLIII
NF-Kabel: 1x Swoboda Reinsilberkabel II, 5x Swoboda Reinsilberkabel I
Steckdosenleiste: Swoboda Netzleiste
Aufstellung: Acapella Basis

"Everything was so clear"

Dear Mr. Swoboda and team,
I have received the Reinsilberkabel III+ XLR well. I connected it to my installation and started to play some music.From the first notes that came out of the boxes i could hear that the cable was something special. Everything was so clear so much more air around the instruments more details,i was really amazed.

 

 

Kundenanlage:

CD-/SACD-Player: Sony SCD-XA333ES / Swoboda
Phono-Preamp: Octave Phonomodul
Endstufe: 2x Vincent SP998
Plattenspieler: TW Acoustic
Lautsprecher: B&W Nautilus 802
NF-Kabel asymetrisch: Swoboda Reinsilberkabel II+
NF-Kabel symetrisch: Swoboda Reinsilberkabel III+
Netzfilter: PS Audio PerfectWave Premier 10
Netzkabel: PS Audio, Supra
Digitalstecker: Swoboda Digitalabschluss-Stecker
Aufstellung: Finite Elemente Rack

 

J.P. Declercq, Belgium

Kurzum: Er macht unbändig Freude

Der Stax SRM-007tII im Zusammenspiel mit dem Stax 4070 – das ultimative Hörerlebnis?

Dies war mein Gedanke bei der Anschaffung des Stax-Systems. Doch rasch stellte sich nach dem Kauf Ernüchterung ein. Der Wiedergabe, egal ob bei Klassik, Jazz oder Rock, fehlte einfach der Biss, das unmittelbare Ansprechen, die Power.

Jetzt jedoch noch einmal fast die Kaufsumme in eine Modifikation (Level 1 + 2 + Röhrenupgrade) investieren? – Ich habe es gewagt und: es hat sich mehr als gelohnt, es ist den Preis absolut wert.

Aber eins nach dem anderen. Herr Swoboda hat es sich nicht nehmen lassen, das modifizierte Gerät persönlich vorbei zu bringen und meine Anlage in Augenschein (besser: in Ohrenschein – gibt es das Wort?) zu nehmen. Nach Ausphasung der Anlage mit dem Swoboda Phasenmessgerät (brachte teilweise andere Ergebnisse als mit meinem Ausphaser!) nahm er zuerst den Stax mit meinem T+A 1245R CD-Player in Betrieb. Schon nach den ersten Tönen hörte ich die Verbesserung des modifizierten Kopfhörers. Herr Swoboda meinte, das in seinem Labor noch ganz anders gehört zu haben. Daraufhin holten wir meinen Sony XA50ES, den ich zur Zeit an einem Grado PS 1000 in einem anderen Raum betrieb.

Der Stax spielt in Kombination mit dem schon vor Jahren von Swoboda Audio modifizierten Sony CDP-XA50ES in großer Form auf. Die Wiedergabe hat nun endlich „Seele“, die Stimmen und Instrumente haben „Körper“, der Klang hat alles von Furor und Wucht bis hin zur Zartheit und Innigkeit, ungeheuer präzise, räumlich, nie lästig oder übertrieben. Was immer Musik zum Ausdruck bringen will – der Stax kann es jetzt realisieren. Er ist im besten Sinne musikalisch geworden und setzt Emotionen frei. Kurzum: Er macht unbändig Freude.

Schließlich installierte Herr Swoboda noch die Swoboda Netzleiste und das Swoboda Netzkabel PLIV und nahm ein paar signifikante Veränderungen an meinem HiFi-System vor. Die Anlage spielte daraufhin signifikant besser: die Dynamik erheblich gesteigert, mehr Körperhaftigkeit, Feinzeichnung und exzellentes Timing.

Jetzt habe ich nicht nur den aufs trefflichste modifizierten Stax SRM-007tII sondern auch noch die sehr gute Swoboda Netzleiste und bin zudem um wertvolle Empfehlungen zur Klangverbesserung meiner Anlage reicher.

Dafür Dank an Herrn M. Swoboda und an sein Team.

 

 

Kundenanlage:

CD-Player: Sony CDP-XA50 ES / Swoboda
Plattenspieler: T&A Q 1260 R
Blue-Ray-Player: Marantz UD8004
Kopfhörerverstärker: Stax SRM-007t II / Swoboda
Kopfhörer: Stax 4070
Vollverstärker: Symphonic Line RG10
Lautsprecher: Ravel
Netzleiste: Swoboda Netzleiste
Netzkabel: Swoboda Netzkabel PL IV

 

L.S., Detmold

Eine Freude!

Lieber Herr Swoboda,
nun muss ich Ihnen und Ihrem Team noch mal ein Kompliment machen. Es hat sich bei mir die ganze Klangverbesserung durch die „stepp by stepp“ – Anschaffungen und diverse Einbrennphasen sehr schleichend eingestellt. Zuerst vor gut einem Jahr die Modifikation meines Sony CDP-X779 ES, der Swoboda 75 Ohm Digitalabschluss-Stecker, später das Swoboda Reinsilberkabel II und nun das Ausphasen der Anlage mit Ihrer Phasenmessbox und die neue Swoboda Netzleiste. Da ich jetzt den zweiten unmodifizierten 779er als Vergleich habe, merkt man erst so richtig das ganze Ausmaß des Klanggewinns. Beim Reservegerät höre ich 1 zu 1 meinen alten Player wieder und zum Modifizierten sind ohne Übertreibung Welten dazwischen.

Eine Freude!

Mit freundlichem Gruß

 

 

Kundenanlage:

CD-Player: Sony CDP-X779ES / Swoboda 1+,CU
Vorstufe: Denon PRA 1500
Endstufe: 2x Denon POA 6600A
Phono-Pre: Lehmann Audio Back Cube SE mit externem Netzteil
Plattenspieler: Denon DP57L mit Dynavector Karat 17D3
Lautsprecher: Front: Infinity SM152 / Rear: ELAC FS68
Netzleiste: Swoboda Netzleiste
NF-Kabel: Swoboda Reinsilberkabel II
Digitalstecker: Swoboda Digitalabschluss-Stecker

 

A.Heinzl, Salzburg

„Ich bin ganz Oben angekommen“.

Im Grunde bin ich nicht der Typ der Rezensionen schreibt!
Das Erlebte jedoch, muss ich dem Freund highfideler Klänge und Musikliebhaber schildern. Man sollte Geduld und Zeit haben und manches Mal……………
OK, ich bin nun fast 50 Jahre mit diesem Thema befasst und wahrlich kein Neuling in diesem Geschäft. Es war beeindruckend auf welchem Niveau ich Musik hören konnte und wollte mir nun den Ritterschlag von kompetenter Stelle holen. – Einem Profi.
Meine Komponenten spielten in der Champions League.
So erinnerte ich mich wieder an Herrn Swoboda, der schon zuvor meinen Sony zu einem der besten Player modifiziert hatte. Von ihm wollte ich hören „Ich bin ganz Oben angekommen“.
Der Termin kam zügig zustande und die Geräte waren über mehrere Stunden eingeschaltet. Musik lief keine, ich wollte von dem Bild dieser beeindruckenden „Stereoanlage“ nicht ablenken.
Nach einer Tasse Espresso, forderte mich Herr Swoboda auf, Musik, die ich gut kenne und auch gerne höre, in den Player zu legen. Gespannt verfolgte ich seine Reaktion als Paul sein Yesterday intonierte und es konnte nur ein Urteil „unglaublich“ oder was in der Art werden. Freundlich und vorsichtig ließ er mich wissen, dass meine Anlage nicht 30% dessen wiedergibt, wozu sie in der Lage ist.
Man war ich enttäuscht, vielleicht sogar etwas angefressen.
Was ich immer schon wusste, dass der Strom von enormer Wichtigkeit ist. Ich hatte für die Anlage eine eigene Leitung vom Automaten bis zur massiven Kupfer Wandsteckdose verlegt und vernünftige Leisten verbaut. Eigentlich alles richtig gemacht. Dachte ich.
In ca. einer Stunde, hatten wir seine Stromleiste eingebaut, fixiert und alle Geräte mit seinen Netzkabeln verbunden. Nach dem ersten Hörtest, verstand ich, was Herr Swoboda bei seinem ersten Besuch sagen wollte. Der Aufwand hatte sich gelohnt und jetzt wollte ich das ganze Paket. Modifikation ist das Zauberwort, ich hatte bereits bei seinem Player erfahren, was da noch ging.
Am sinnvollsten erschien uns, mit den Endstufen zu beginnen und eine wirklich gute Schaltung von einigem Ballast zu befreien und ihnen eine hochwertige Verkabelung zu spendieren. Da sicher immer wieder Testdurchläufe und Korrekturen in der Umbauphase durchgeführt wurden, war ich 6 Wochen musikbefreit und wartete auf den erlösenden Anruf. Herr Swoboda ließ es sich nicht nehmen, die Endstufen persönlich zu liefern und anzuschließen. Immerhin durfte ich sie einschalten.
Im Ansatz war, bei kalter Elektronik, schon auszumachen was da passiert ist.

UNGLAUBLICH!

Im letzten Stepp sollte der Vorverstärker nach ähnlichem Muster entrümpelt werden und nach einer geringfügigen Korrektur, erlebte ich den

URKNALL

Musik von dieser Qualität und Livehaftigkeit habe ich bis dato in keinem HiFi Studio oder auf einer Highend Messe hören können. Auch heute noch, habe ich das Gefühl, mit jeder Stunde spielt alles noch präziser (Einspielzeit).
Dafür bin ich Herrn Swoboda und seinem Team sehr dankbar.
Abschließend kann ich nur jedem HiFi Freund, der über eine Verbesserung seines Sounds nachdenkt, raten: bevor ihr Geräte tauscht und wieder mit Massenware Musik hört, lasst euch beraten und holt das aus der Anlage raus, wozu sie im Stande ist.

Ich behaupte heute „Ich habe die zweitbeste Anlage der Welt“.
Ich kenne zwar keine Bessere, aber es gibt immer jemand auf der Welt der was besser kann oder hat.

Mit highfidelem Gruß

 

 

Kundenanlage:

CD-/SACD-Player: SCD-XA333ES (Super-/Chip-/SicherungsUpgrade)
Vorverstärker: Unison Mystery Two (Swoboda Modifikation)
Endverstärker: Unison Smart 845 (Swoboda Modifikation)
Lautsprecher: Acapella Triolon
NF-Kabel: Swoboda Reinsilberkabel II
Netzkabel: Swoboda Netzkabel PL III und PL IV
Netzleiste: Swoboda Netzleiste
Lautsprecherkabel: Acapella Reinsilber
Aufstellung: Acapella Basen

 

Dave B., Rheinberg

Um Ihr Netzkabel kommt man nicht herum!

Sehr geehrter Herr Swoboda,

selbstbewusst entschieden Sie, dass das Powerlink als Testkabel direkt mit Gewebeschlauch geliefert wurde. Und Sie haben Recht! Um Ihr Netzkabel kommt man nicht herum! Es ist einfach Spitze und ich werde es behalten! Gleich nach dem Anschluss bemerkte ich mit großer Deutlichkeit die Vorzüge. Aber ich schrieb bereits im Detail über dieses überaus hervorragende Produkt aus dem Hause Swoboda.

Das Bemerkenswerteste ist für mich als deutliches Resümee die faszinierende Ausgewogenheit, „Livehaftigkeit“ und Natürlichkeit der Musikdarbietung.

Danke für die Testmöglichkeiten und die Geduld mit mir.

Freundliche Grüße

Swoboda Audio: ” Die Resonanz von Herrn Lang bezieht sich auf zwei Swoboda Netzkabel PL IV, die er zum Anschluss der Bass Lautsprecher seiner Teilaktiven Martin Logan SUMMIT nutzt.”

 

 

Kundenanlage:

CD-Player: Lua Apassionata / Swoboda
Röhrenendstufe: McIntosh MC2101
Vorstufe: Linn Akurate Kontrol
Plattenspieler: Audio Exclusiv Granit
Satellitentuner: Restek Minisat
Kopfhörer: Stax SRM-007t
Lautsprecher: Martin Logan SUMMIT
NF-Kabel: Swoboda Reinsilberkabel II
Netzleiste: Swoboda Netzleiste
Netzstromgenerator: PS Audio Power Plant Premier
Netzkabel: Swoboda Netzkabel PL IV (Komplett)

 

D.Lang

Der absolute Hammer

Hallo Herr Swoboda,

ich möchte Ihnen meine Eindrücke zu Ihrem Netzkabel/Netzleiste mitteilen. Zunächst vielen Dank für Ihre begleitenden Information und Ratschläge. Wie wichtig der erste Stepp ist, das Ausphasen der Geräte mit Ihrer Phasenmessbox, zeigte sich als ich feststellen musste, dass mein Händler trotz “bestem Messequipment” die Phase falsch bestimmt hatte. An dieser Stelle möchte ich mich für die erstklassige, auf meine spezifischen Anschlussbedingungen erstellte, Installationsanleitung bedanken. Ebenso die gesamte Verpackung und die selbsterklärende Bezeichnung der einzelnen Komponenten ist hervorragend.

Nach dem Anschluss meiner Geräte an die Netzleiste und Anschluss des Netzkabels an meinen Vollverstärker ging, obwohl noch nicht eingespielt, sofort die Post ab! Der Zugewinn des Klangbildes an Grob und Feindynamik, Räumlichkeit und Schnelligkeit ohne dabei in irgendeiner Form gehetzt zu wirken ist der absolute Hammer. Frauenstimmen (Patricia Barber oder Adele ) lösen sich vollständig von den Lautsprechern und werden so authentisch in den Raum gestellt, dass man meint die Damen würden in unserem Höhrraum ein Privatkonzert geben. Meine bisherige Netzleisten/Netzkabel Kombination eines renommierten deutschen Herstellers hatte sofort ausgespielt (Netzkabel 600 € Klasse).

Ich Gratuliere Ihnen und Ihrem Team zur Entwicklung dieser überragenden Komponenten, möchte aber noch erwähnen, dass es um das volle Potential der Netzleiste und Kabel auszuschöpfen sehr wichtig ist zuerst die Rahmenbedingungen, in Form des ausphasens der einzelnen Komponenten, durchzuführen.

Mit freundlichen Grüßen

 

 

Kundenanlage:

CD-/SACD-Player: Sony SCD-XA333ES / Swoboda Vollmodifikation
Vollverstärker: WLM Passionata 300b
Lautsprecher: WLM Diva Monitor
Netzleiste: Swoboda Netzleiste
Netzkabel: Swoboda Netzkabel PL III und PL IV
NF-Kabel: Swoboda Reinsilberkabel II
Digital-Stecker: Swoboda 75 Ohm Digitalabschluss-Stecker

 

R.Jundt, Friedrichshafen

Trust in the capability of the Swoboda Team

Dear Mr. Swoboda,
In the pursuit of optimal sound I tried out the Swoboda Powerstrip and Powercable PL IV for all my components. Swoboda Audio Team lend me measuring instruments for establishing correct phase of powersupply and all components. The accompanying personal video instruction made the procedure very easy. Though I believed that my power conditioner ExactPower EP15A was all for the benefit of my system, I must admit that the Swoboda Powerstrip is a better substitute making the system sounding a lot more dynamic, and revealing more subtle nuances of the music. These parameters seem to be very important to drag the listener into the musical experience. Also my Sugden Headphone amp came to an entirely new life and is now a pleasure to listen to via my Grado GS1000 headphones.

After comparing the Emm labs converter to the SCD-XA333ES / Swoboda several times, i have to say the modified 333 has the “leading edge” in particular by its “analogue” performance.

So, if you want your music to be the best, trust in the capability of the Swoboda Team.

 

 

Kundenanlage:

SACD/CD-Player: Sony SCD-XA333ES / Swoboda Vollausrüstung
Vorstufe: BAT VK52SE
Endstufe: BAT VK255SE
Lautsprecher: Energy Veritas 1.8
Netzleiste: Swoboda Netzleiste
Netzkabel: Swoboda Netzkabel PL IV
NF-Kabel: Swoboda Reinsilberkabel II
NF-Kabel: Swoboda Reinsilberkabel II XLR
Digital-Stecker: Swoboda 75 Ohm Digitalabschluss-Stecker

 

P.Holm, Dänemark

Die Swoboda Netzleiste ist ein gewaltiger Schritt zum großen Ohrenkino

Hallo Herr Swoboda,

nach deutlich mehr Wochen als eigentlich geplant, versuche ich nun meine Eindrücke mit der Netzleiste zu schildern. Die zeitliche Verzögerung liegt zum einen darin begründet, dass die Anlage im gleichen Raum steht in dem ich auch schreibe, es mir aber kaum gelingt die Anlage schweigen zu lassen, zum Anderen, dass ich erst die Phase meiner Sprachlosigkeit überwinden musste. Was ist geschehen: Der Austausch der Netzleiste hat ein deutliches Mehr an tonaler Reinheit, rhythmischer Genauigkeit und Deutlichkeit gebracht. Dynamische Spannung, musikalische Linien und Zusammenhänge sind einfach da. Hier geht es nicht um einzelne, sich herauskristallisierende Details, sondern um das Ganze, um das was Musik ist, was Emotionen weckt. Musik kann sich entfalten und mitteilen – und den Hörer mitnehmen.

Die Swoboda Netzleiste ist ein gewaltiger Schritt zum großen Ohrenkino. Ich freue mich schon auf noch ausstehende Erfahrungen mit dem Reinsilberkabel II.

 

 

Kundenanlage:

CD/SACD-Player: Sony SCD-XA3000ES / Swoboda
Vorverstärker: Mark Levinson ML 10a
Endstufe: Mark Levinson NO 27
Lautsprecher: B&W 801 Matrix II
Netzkabel: Swoboda Netzkabel PLIII
Netzleiste: Swoboda Netzleiste
NF-Kabel: Sun Wire

 

Ludwig U., Lüdenscheid

Ich entdecke zur Zeit viele neue Details in meiner Musiksammlung

Hallo Herr Swoboda, nach einigen Wochen “Hörerfahrung” mit meiner neuen Swoboda Netzleiste (zusätzlich ausgestattet mit 2 Chips) und den PL IV Netzkabeln möchte ich nun meine Eindrücke zusammenfassen.

Zunächst einmal war ich sehr beeindruckt von Ihrem Service bzgl. der Ausphasung mittels Ihrer Phasenmessbox sowie der nachfolgenden Analyse meiner spezifischen Bedingungen. Die Messbox ist super zu bedienen und hinterlässt das gute Gefühl es definitiv “richtig” gemacht zu haben. Die darauf folgende Zusendung der auf meine Komponenten vorgesteckten / ausgephasten Netzkabel zusammen mit der Netzleiste ist ein toller Service.

Ich glaube, dass ich behaupten darf schon viel mit meiner Stromversorgung experimentiert zu haben (div. gefilterte & ungefiltert Netzleisten, sowie ein sehr gut beleumundeter Trenntrafo mit integrierten digitalen u. analogen Filtern waren schon im Einsatz), und hier habe ich schon bisher einen recht guten Standard gehabt, sodass ich auf Ihre Leiste & Kabel sehr gespannt war. Nach Anschluss Ihrer Netzleiste und der PL IV Netzkabel war ich zunächst sehr ernüchtert, da das Klangbild sehr unbalanciert war (zu mächtig im Bass) und nicht so gut spielte, wie meine vorhandene Leiste und Netzverkabelung. Dieser Zustand hielt fast 2 Tage an und ich war schon kurz davor die Geduld zu verlieren … dann am 2. Tag änderte sich das Bild! Der Zugewinn an Auflösung, Transparenz, Bühne und Spielfreude ist beachtlich. Weiterhin hat der Bass eine bessere Kontur und ist kraftvoller. Sehr erfreulich finde ich, dass der Dynamik-Zuwachs gepaart ist mit “Seidigkeit”, was für stressfreies Hören sorgt. Mit dem PowerPlug2, den Sie mir zusätzlich zum Test überlassen hatten, ergibt sich eine weiter verbesserte “Durchhörbarkeit” (allerdings musste ich auch hier wieder einige Stunden warten bis sich die richtige Performance einstellte) – ich behalte auch dieses Teil, auch wenn ich mir die Funktion nicht technisch recht erklären kann …

Ich entdecke zur Zeit viele neue Details in meiner Musiksammlung (egal von welcher Quelle – alles hat hinzugewonnen).

Gratulation zu dieser Entwicklung!

Ich freue mich schon auf den Test des Reinsilberkabels II

Beste Grüße

 

 

Kundenanlage:

CD-Player: Sony CDP-XA50ES / Swoboda
Vorverstärker: Lavardin Pre 612
Endverstärker: Lavardin AP 150
Plattenspieler: Rega Planar 25-25
Phono-Pre: Red Rose Rosette II
DAC: PS-Audio DL3
Lautsprecher:Avalon Arios
Netzleiste: Swoboda Netzleiste
Netzkabel: Swoboda Netzkabel PL IV
NF-Kabel: Lavardin
LS-Kabel: Lavardin

J.Winter, Bietigheim-Bissingen

"Und ob!",

Am Anfang war nur die Modifikation eines alten Sony CD-Spielers. Ob sich das denn lohne, immerhin sei das Gerät schon fast 20 Jahre alt, fragte ich mich und wurde ich auch von Freunden gefragt. “Und ob!”, so nicht nur Michael Swobodas Antwort sondern auch mein Resümee bereits nach dem ersten Hören. Was aber noch alles in dem Player steckt, das kam erst jetzt anlässlich eines Verstärkertausches und neuer Verkabelung zum Vorschein. Denn jeder kennt die Situation, da hat man über die Jahre seine HiFi-Anlage zusammengestellt und zusammengekauft – aber das Ganze ist dann musikalisch doch leider deutlich weniger als die Summe seiner Teile, sprich: es klingt einfach nicht so, wie man sich Hi-Fi vorgestellt hat. Dass es eben nicht nur ausgesuchter Produkte bedarf, sondern auch einer fachmännischen und geduldigen Abstimmung aller Komponenten aufeinander, diese Einsicht verdanke ich Michael Swoboda. Unglaublich, was richtige Aufstellung und Entkopplung, Swoboda Netzkabel PL IV, Reinsilberkabel II und Netzleiste sowie richtiges Ausphasen (doch etwas komplexer, als in Fachzeitschriften oft dargestellt) für Klanggewinne schon ganz am Anfang brachten. Jeder Verbesserungsschritt für sich allein wirkte sich bereits sofort nachvollziehbar klangverbessernd aus. In der Gesamtheit war es dann wirklich verblüffend: Ob Basskontrolle, Streicherklänge oder Räumlichkeit – alle Parameter verbesserten sich grundlegend und man meinte, eine neue Anlage vor sich zu haben. Dieser Prozess setzte sich in den Tagen danach weiter fort und steht sicher noch nicht am Ende. Ein herzliches Dankeschön noch einmal an Michael Swoboda für die Zeit und das Engagement bei der Optimierung- verbunden mit dem Versprechen, möglichst bald auch von den weiteren Modifikationen von Verstärker und Player Gebrauch zu machen. Ich bin sicher, auch das lohnt sich und wird mich wieder in Staunen versetzen!“

 

 

Kundenanlage:

CD-Player: Sony CDP-X 77ES / Swoboda
Röhren-Vollverstärker: Unison S8
Phono: Kuzma Stabi
Tonarm: Kuzma Stogi mit Kc-1 Tonabnehmer
Phono-Pre: Nagra BPS
Lautsprecher: Zingali Overture 4
Netzleiste: Swoboda Netzleiste
Netzkabel : Swoboda Netzkabel PL IV
NF-Kabel: Swoboda Reinsilberkabel II
NF Kabel: Dolphin
LS-Kabel: Dolphin Blue
Aufstellung: Acapella- Basis
Aufstellung: Sehring LS-Basen

P.Würzbach, Bonn

Woooow!

Hallo Herr Swoboda,
hiermit schildere ich kurz meine Erfahrungen der letzten Wochen.

Eigentlich wollte ich meinen NAD M5 nur reparieren lassen und dann in Zahlung geben, doch als ich damals davon las, dass Swoboda Audio eine Modifikation für meinen NAD anbietet hörte ich zum Glück auf mein Bauchgefühl und habe meinen NAD zur Überarbeitung zu Ihnen gesandt. Denn dank der Modifikation genieße ich in meinem Hörraum die Musik auf eine so überragende Art und Weise wie niemals zuvor. Kurz darauf schilderten Sie mir die Möglichkeit den Klang meiner Anlage weiter zu verbessern in dem ich die Spannungsversorgung optimiere, dafür bekam ich dann erst einmal kostenlos die Swoboda Phasenmessbox zugesandt um meine Anlage auszumessen. Die in wenigen Minuten ermittelten Messwerte teilte ich Ihnen mit und ich bekam eine Swoboda Netzleiste mit den Netzkabeln PL IV extra optimiert für meine Anlage, kostenlos und unverbindlich zum Test zugesandt. Ich schloss die Leiste genau nach Ihrer Anleitung an und setzte mich mit einem Glas Whisky in meinen Sessel und als ob das Hörerlebnis des modifizierten NAD M5 nicht schon beeindruckend genug war, spielte meine Anlage jetzt auf. – Was soll ich anderes sagen als: „Woooow!
Habe in meinem Leben, außer vielleicht bei unbezahlbare Anlagen auf HiFi-Messen, noch nie so wahnsinnig tief im Raum gestaffelte Musik gehört. Einfach Klasse! Hab ein paar alte CD’s eingelegt und komplett neu entdeckt. Ein vollkommen anderes Hörerlebnis. Das alles nur weil ich die Stromversorgung verändert habe. Kaum zu glauben!
Werde mich jetzt wieder in meinen Kellerraum setzen und ein paar Stündchen Musik hören. Bin momentan wieder von meinem HiFi-Virus infiziert!

Vielen Dank für Ihre tolle Beratung und Ihre Bemühungen

 

 

Kundenanlage:

SACD/CD-Player: NAD Masters M5 / Swoboda
Vorstufe: Bryston BP 25
Endstufe: Mark&Levinson 332
Lautsprecher: T&A und B&W Nautilus (parallel)
Netzleiste: Swoboda Netzleiste
Netzkabel: Swoboda Netzkabel PL IV
NF-Kabel: Swoboda Reinsilberkabel II XLR
NF-Kabel: HMS Sestetto

P.Giesen

Doping aus dem Netz!

Doping aus dem Netz!
Das Swoboda Netzkabel PL IV und die Netzleiste beflügeln die angeschlossenen Geräte zu Höchstleistungen. Außerordentliche Durchsichtigkeit, Detailverliebtheit, Lebendigkeit und Dynamik, glanzvolle Höhen ohne irgendwelche Schärfen, ein druckvoller, konturierter Bass, sowie satte, volle Mitten und eine überdurchschnittliche Musikalität führen im geneigten Hörer zur Ausschüttung einer Überdosis Endorphine. Mit großem Glücksgefühl, erlebte ich meine Anlage nach einer gewissen Anlaufzeit und einem Kampf mit der „richtigen“ Phase neu. Denn nicht bei allen Geräten ergab die von mir ermittelte Phase auch den besseren Klang! Aber unter der umsichtigen Betreuung des Herrn Swoboda und seinem Team wurde auch diese, für mich verwirrende, Hürde genommen. Das ein Netzkabel derart klangbeeinflussend sein kann, hätte ich nicht gedacht. Guten Klang mit allen dazu gehörigen Kriterien erzeugen sicher auch andere Kabel. Das Swoboda PLIV versteht es aber wohl wie kein anderes Emotionalität, Musikalität und Lebendigkeit zu vermitteln.

 

 

Kundenanlage:

CD-Player: Lua Apassionata
Röhrenendstufe: McIntosh MC2101
Vorstufe: Linn Akurate Kontrol
Plattenspieler: Audio Exclusiv Granit
Satellitentuner: Restek Minisat
Kopfhörer: Stax SRM-007t
Lautsprecher: Martin Logan SUMMIT
Netzleiste: Swoboda Netzleiste
Netzstromgenerator: PS Audio Power Plant Premier
Netzkabel: Swoboda Netzkabel PL IV

D.Lang

Die Klangsteigerung durch die Swoboda Netzleiste und das Netzkabel PLIV sind enorm

Lieber Herr Swoboda,
was nicht messbar ist, taugt bekanntlich nichts. Und noch schlimmer wird es, wenn etwas preislich abgehoben ist und nicht auf den ersten Blick nach „teuer“ aussieht. So ein (nicht immer) weiser Spruch manches Physikers. Nachdem ich mit einem CD-Spray allerbeste Erfahrungen gemacht habe, bin ich jedoch anderer Auffassung.
Nach dem Aufbau der Swoboda-Netzleiste am vorgesehenen Ort – Das Ausphasen der anzuschließenden Geräte war im Vorfeld erledigt worden. Die Phasenmessbox war dabei eine unverzichtbare Hilfe. – dem Anschluss der Netzkabel an die vorgesehenen Geräte und dem Verbinden der Netzkabel mit der Netzleiste gemäß der von Herrn Swoboda mitgelieferten Anleitung müssen die Netzeingänge auf der Leiste, an den Geräten und in der Wand noch mit schwarzer Knetmasse gegen Einstreuungen abgedichtet werden. Natürlich ist auch die Phase in der Wandsteckdose zu ermitteln, da ja auch die Netzleiste phasenrichtig angeschlossen werden muss. Hier spielt der Kettengedanke eine wesentliche Rolle.

Zum klanglichen Ergebnis der Modifikationen:
– Gegenüber der alten Netzleiste eines anderen Herstellers gibt es keine Einspielzeit nach dem Einschalten der beteiligten Komponenten mehr. Die Anlage spielt sofort auf den Punkt.
– Insgesamt sind deutlich mehr Details bei der Wiedergabe zu vernehmen. Die musikalische Bühne gewinnt an Breite und Tiefe. Sänger stehen weiter vorne und sind damit greifbarer.
– Für die Anhänger der schwarzen Scheiben: Auf der Platte sind erheblich mehr Informationen zu entdecken als bisher. Leider nehmen bei einigen (wenigen) Scheiben auch die Rillengeräusche zu.

Fazit: Die Klangsteigerung durch die Swoboda Netzleiste und das Netzkabel PLIV sind enorm. Schade, dass die Swoboda Phasenmessbox leider nur ein Unikat und nicht verkäuflich ist.

Herzlichen Glückwunsch, Herr Swoboda.
U. Mehlhaff
Tonmeister (VDT) & freier Journalist

 

Kundenanlage:

CD-Player: Sony CDP-X779ES / Swoboda
Vorverstärker: Burmester 877 MK II
Plattenspieler: Audio Exklusiv
Tonbandgerät: Teac A-7300RX
MD-Recorder: Kenwood
Tuner: Burmester
Kopfhöhrer: Sennheiser Orpheus
Lautsprecher: Spendor BC1/3 (aktiv)
Netzleiste: Swoboda Netzleiste
Netzkabel: Swoboda Netzkabel PL IV

U.Mehlhaff, Burgdorf

Was sich mir dann bot war Weltklasse

Eine völlig neue Anlage!

Als ich meinen Sony SCD-XA333ES nochmals nach Swoboda Audio zur Modifikation schickte, erhielt ich, wie mittlerweile schon nicht anders zu erwarten, einen Player zurück der nochmals in allen Bereichen deutlich besser aufspielte. Einfach Toll!
Als Herr Swoboda mich dann bat Fotos meiner Anlage zu schicken, war ich erst einmal irritiert und konnte mir nicht wirklich vorstellen was er mit den Bildern wollte. Doch gesagt getan, ich habe nach Anleitung einige Fotos meiner Anlage gemacht und an das Swoboda Team gesandt, die mir versprachen die Anlage zu analysieren, etwaige audiophile „Nadelöhre“ aufzudecken und mein Hifi-System im Ganzen zu optimieren. Da meine Geräte nicht ausgephast waren, ergab sich der erste Schritt und ich bekam die sehr einfach zu bedienende Swoboda Phasenmessbox zugesandt. Nach der mitgelieferten Anleitung habe ich die Messungen durchgeführt, die Phasenlage der Geräte bestimmt und dem Swoboda Team mitgeteilt. Am selben Tag fragte mich Herr Swoboda ob ich nicht einmal seine Netzleiste unverbindlich testen möchte. Dieses Angebot konnte ich natürlich nicht ablehnen. Nur einige Tage später kam ein Paket von Swoboda Audio, darin eine speziell auf meine Anlage hin optimierte und vorkonfigurierte Swoboda Netzleiste mit 4 gesteckten Netzkabeln PL IV, mit einer Kennzeichnung für meine einzelnen Geräte. Diese habe ich dann unverzüglich an meiner Anlage getestet. Nur 5 Stecker der alten Verkabelung herausgezogen, die Fünf der neuen Netzleiste eingesteckt und was sich mir dann bot war Weltklasse. Meine Anlage klingt im Gesamten um so viel besser, wirklich beeindruckend. Ich habe eine völlig neue Anlage und freue mich schon auf die weiteren Verbesserungsvorschläge von Swoboda Audio.

 

 

Kundenanlage:

CD/SACD-Player: SCD-XA333ES / Swoboda (Vollausrüstung)
Vollverstärker: Emitter 2 HD Akku
Plattenspieler: Kenwood DK 7010
Lautsprecher: Sehring 703 indirekter Hochtöner
Netzleiste: Swoboda Netzleiste
Netzkabel: 3x Swoboda Netzkabel PL IV
NF-Kabel: HMS Gran Finale IC Top Match
Digital-Stecker: Swoboda 75 Ohm Digitalabschluss-Stecker

N.Brandt, Northeim

Unglaublich wie sich das Kabel an dieser Stelle auswirkt

Sehr geehrter Herr Swoboda,
das getestete Netzkabel kann ich Ihnen leider nicht mehr zurücksenden. Alleine die Optik wäre für mich schon ein Kaufargument. Der Mix aus dem schwarzen und dem blauen Netzkabel hinter meiner Anlage hat mich irgendwie schon immer gestört.

Aber was vordergründlich natürlich noch dazu kommt, der erstaunliche Gewinn an Klangqualität. Unglaublich wie sich das Kabel an dieser Stelle auswirkt (Der Verstärker profitiert nach meinen Erkenntnissen und in meiner Kette noch weitaus stärker von Ihrem Netzkabel als der modifizierte CD-Player!)

Kurzum, alles super und gerade SACD ist im Moment ein absoluter Traum!!!!

Mit freundlichen Grüßen

 

 

Kundenanlage:

CD/SACD-Player: Sony SCD-XA9000ES / Swoboda 2ch
Vollverstärker: Mark Levinson 383
Lautsprecher: Canton Karat Referenz 6
NF-Kabel: Swoboda Reinsilberkabel II
Netzkabel: Swoboda Netzkabel PL IV

A. Hartmann, Heppenheim

Bleibt also zu sagen: Süßer die Glocken nie klingen!

Hallo Herr Swoboda,
vor Weihnachten hatten wir über die nächsten Schritte zum Ausbau meiner Anlage gesprochen. Doch leider konnte ich es aus beruflichen Gründen nicht realisieren unseren Plan nachzugehen. Da ich mich aber selbst ein bisschen belohnen wollte, habe ich mich kurz entschlossen die Stromkabel von zwei meiner vier Audio Analogue Endstufen zu tauschen. Dies schien mir am “schnellsten und mit wenig Aufwand” zu funktionieren. Hätte ich doch die Rechnung nicht ohne den Wirt (in diesem Fall Sie) gemacht. Sie sagten mir bereits im Vorfeld, dass ein Austausch von allen 4 Kabeln (4 Mono-Endstufen) am sinnvollsten wäre.

Nun, was war geschehen.-
Die Kabel kamen mit meinem speziellen Endstufenstecker (20 A) bei mir am 23. Dezember an. Kalt wie die beiden Kabel waren habe ich sie gleich an die Endstufen für den Hochtonbereich angeschlossen. Erstaunlich was da sofort geschah, ich dachte einen Hochtöner mehr in meiner Box zu haben. Wie so oft an diesen Tagen hatte ich dann noch einiges zu organisieren und ließ die Anlage bis zum nächsten Morgen alleine spielen. Morgens dann auf dem Weg zur Dusche wollte ich “mal kurz” reinhören. Aus kurz wurden dann drei Stunden intensivsten Musikgenuss. Die Stimmen waren frei in voller Größe und Klarheit im Raum. Keine Härte mehr, kein Zischen, kein Lispeln alles war glasklar und felsenfest im Raum. So der 24. Dezember verging dann ohne weiteres Musikhören. Am nächsten Morgen dann das gleiche Spiel. Kurz auf dem Weg zur Dusche Musik hören. Grauenvoll was sich mir an diesem Morgen geboten hat. Ich war völlig am Boden zerstört. Jetzt spielte der Hochtonbereich so genial schnell, fein, ultradynamisch und das ohne Härten wie ich es immer wollte. Jetzt kann man die Frage stellen was will man mehr, oder? Das ist richtig, doch die Bassendstufen mit den originalen Kabeln humpelten jetzt, und waren mulmig, unpräzise waberten nur so vor sich hin, es war einfach grauenhaft. Ich wechselte sofort die Stromkabel zwischen den Bassendstufen und den Hochtonendstufen. Was passierte ist jetzt schnell gesagt. Der Bass wurde zum Traum, tief, druckvoll und rabenschwarz, aber dafür war jetzt die Hochtoneinheit wie zerstört. Es ist als ob jeweils die Endstufen mit den originalen Kabeln viel langsamer, mit weniger Dynamik und Feingefühl hinter dem anderen Paar mit Ihren Kabeln hinterher humpeln. Ich wiederholte dieses Spielchen mehrmals, immer wieder mit dem gleichen Ergebnis.

Jetzt meine Zusammenfassung:

1. Ich brauche ganz schnell noch zwei Stromkabel von Ihnen.
2. Ihre Stromkabel sind einfach um Welten besser als die Originalkabel!
3. Wenn man also so wie ich mit vier identischen Geräten arbeitet, dann müssen alle Stromkabel gewechselt werden, sonst ist man(n) nur zu tiefst unglücklich.

Unabhängig vom Klanggewinn will ich aber auch die wirtschaftliche Komponente dieser Optimierung an dieser Stelle betonen. Die vier Stromkabel kosten in der Summe einen Bruchteil dessen was mich vier neue Endstufen in besserer Qualität zu meinen jetzigen gekostet hätten!

Bleibt also zu sagen: Süßer die Glocken nie klingen!

Ganz herzlichen Dank an Sie und Ihr Team für diese wertvolle Bereicherung meiner Anlage!

Herzliche Grüße aus Reifenthal

 

 

Kundenanlage:

CD/SACD-Player: Sony SCD-XA333ES / Swoboda (Vollausrüstung)
Vorverstärker: Audio Analogue Maestro / Swoboda Level 1
Endverstärker: 4x Audio Analogue Maestro
Lautsprecher: Chario
Netzkabel: 2x Swoboda Netzkabel PLIII
Netzkabel Endstufen: 2x Swoboda Netzkabel PLIV
NF-Kabel: 3x Swoboda Reinsilberkabel II
Steckdosenleiste: Swoboda Netzleiste

Dr. S. Zeitler,Reifenthal

Ihre Netzleiste ist schon ein Hammer

Ihre Netzleiste ist schon ein Hammer. Schon nach den ersten Hörtests war meine alte Steckdosenleiste klanglich komplett aus dem Rennen. Meine Anlage bedankt sich nun mit enormer Steigerung der Dynamik und feinster Detailauflösung im gesamten Klangspektrum.

Der Test ihrer Netzkabel PL IV für meinen CD-Player und den Vollverstärker, die ich jetzt in meine Anlage integrierte, setzt dem Ganzen noch die Krone auf. Das Klangbild wird noch facettenreicher, jedes Musikinstrument wird extrem präzise herausgearbeitet. Verblüfft darüber ist vielleicht der falsche Ausdruck, mehr erschüttert welch Klangpotenzial mir bisher verborgen blieb. Und meine alten Kabel sind keine „Nonames“, sie kommen von einer renommierten deutschen Marke und kosten doppelt so viel wie Ihr PowerLink IV. Eine Investition, die ich in ihrer enormen klanglichen Auswirkung auf die Gesamtanlage vorher nicht für möglich gehalten hätte.

Vielen Dank für Ihre sehr gute Beratung.

Mit freundlichen Grüssen V.Eilers

 

 

Kundenanlage:

CD-Player: Symphonic-line “Der CD-Spieler” Referenz
Vollverstärker: RG10 MK4 Referenz
Lautsprecher: Thiel CS 4.2
Netzleiste: Swoboda Netzleiste
Netzkabel: 2x Swoboda Netzkabel PL IV
NF-Kabel: Symphonic-line “das Schnelle” Referenz
LS-Kabel: Straight Wire “Rhapsody S”
Rack: Lovan

V.Eilers, Seeheim

Die ist wirklich unfassbar!

Hallo Herr Swoboda,
eigentlich leuchtet mir das überhaupt nicht ein, dass dieser Meter Draht zwischen der Netzleiste und dem Vorverstärker einen Unterschied machen soll – und noch dazu einen solchen. Aber er tut es. Seit ich gestern Abend wieder das “Original ML Cable” eingebaut habe, höre ich vor allem Geigenmusik mit deutlich reduziertem Vergnügen. Das ist Jammern auf höchstem Niveau, ich weiß. Aber trotzdem: Es macht einen Unterschied, der zu meiner Überraschung deutlich zu groß ist, um ihn zu ignorieren. Bei Klavier und Bläsern fällt er mir nicht ganz so stark auf, aber die Violinen gewinnen an Körper, Wärme und Tiefenfundierung eine Verbesserung, die ich mir immer erhofft, aber so noch nie gehört habe. Und zu Ihrer Swoboda Netzleiste, die ist wirklich unfassbar! Warum schrauben Sie eigentlich überhaupt an den Playern, wenn man nur die Netzleiste austauschen braucht um eine solche klangliche Verbesserung zu erzielen?! Ich fürchte, ich brauche zwei davon, auch die Anlage in meinem Büro hat eine verdient, auch wenn die normalerweise kaum auf Kabelveränderungen reagiert. Aber in diesem Fall tut sie’s doch – und wie. Ich werde nun eine Feldmann Netzleiste und eine HMS Energia zur Refinanzierung bei Ebay verscheuern …

Beste Grüße
W. Berner

 

 

Kundenanlage:

CD/SACD-Spieler: Sony SCD-XA333ES / Swoboda SUCD
Vorstufe: Mark Levinson 320S
Endstufe: Linn Akkurate Twin Chakra
Lautsprecher: Linn Akkurate 242
NF-Kabel: Kimber Select 1030
Lautsprecherkabel: No Limits
Netzkabel: Swoboda Netzkabel PL IV für alle Geräte
Netzleiste: Swoboda Netzleiste
Aufstellung: Acapella Acryl Basis

W.Berner, Mitterfels

So sollte es sein!

Hallo Herr Swoboda,
die beiden PowerLink Netzkabel habe ich zum einen per Kaltgerätebuchse an meiner Vorstufe Classé Audio DR 5 im Einsatz, zum anderen in den sonst (noch) im Urzustand belassenen Sony XA333ES nach Ihrer Anleitung direkt eingebaut.

Mit einer so gewaltigen Verbesserung dieses Ausmaßes allein durch den Austausch zweier Netzkabel hätte ich nie gerechnet. Der Baß reicht subjektiv weiter hinunter, hat jetzt einen livehaftigen Druck. Bei Congas und sonstigen Schlaginstrumenten beispielsweise kann man jetzt richtig die Luft spüren, die der Korpus in Schwingung versetzt, wenn das Fell heftig bearbeitet wird. Das Klangbild wirkt deutlich transparenter; es werden jetzt offensichtlich feine und feinste Informationen durchgelassen, die vorher blockiert waren. Die Töne erheben sich aus einer wahrnehmbar gesteigerten Stille. Auch Grob- und Feindynamik sind spürbar gesteigert, ebenso die Raumdarstellung; bei entsprechend guten Aufnahmen erreicht sie in Bereite und Tiefe die mir in meinen Räumen von der LP-Wiedergabe bekannten Dimensionen. Dies alles geht jedoch nicht mit einer Verschiebung des Klangbildes in eine analytisch-sezierende Richtung einher, sondern es herrscht vielmehr der Eindruck einer großen Ausgeglichenheit zwischen den Frenquenzbändern.
Ein rundum neutrales Netzkabel also, das nichts hinzufügt, aber offensichtlich auch so gut wie nichts wegläßt, sich zurückzieht und die Bühne freigibt für die Musik – so sollte es sein!

K. Nitzschner, Sennfeld

Nach oben